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Preise 2013

Preise



Dritte Lesung
Lyrikpreis München 2013





Die Jury der dritten Lesung am 13. Dezember 2013 entschied sich für


Alexander Gumz, Berlin
Dirk Uwe Hansen, Greifswald
Anja Kampmann, Leipzig

Damit stehen die Finalisten für den Lyrikpreis München am
22. Februar 2014 fest. Es sind:  


Dominic Angeloch, Berlin
Kerstin Becker, Dresden
Alexander Gumz, Berlin
Dirk Uwe Hansen, Greifswald
Anja Kampmann, Leipzig
Odile Kennel, Berlin
Birgit Kreipe, Berlin
Martin Piekar, Bad Soden

Zum Bericht ...

Red.



open mike 2013



Für junge Lyrik ausgezeichnet wurde am 10. 11. 2013

Maren Kames (Leipzig)

Den Preis der taz-Publikumsjury bekam sie ebenfalls.

Red.



Feldkircher Lyrikpreis 2013



Am 8. November 2013 wurden im Theater am Saumarkt verliehen:

1. Preis: Tabea Xenia Magyar und Tristan Marquardt (D)
2. Preis: Sibylla Vričić Hausmann (D)
3. Preis: Sandra Hubinger (Austria)
Sonderpreis: Martin Amanshauser (Austria)


In der Laudatio der Jury, vorgetragen von Ron Winkler, heißt es:
„Für das hohe Niveau der Engführung von Poesie und Psyche, das geschmeidige Spiel mit Ambivalenzen, die in einer auf heterogene Weise homogenen Dichtung münden, bekommen Tabea Xenia Magyar und Tristan Marquardt gemeinsam den Feldkircher Lyrikpreis 2013 zugesprochen.“

Tabea Xenia Magyar, geboren 1988 in Zürich, seit 2012 Studium zeitgenössischer Tanz am Zentrum für Tanz in Berlin. Mitglied des Berliner Lyrikkollektivs G13.
Tristan Marquardt, geboren 1987 in Göttingen, lebt in München und Zürich. Sein Debütband das amortisiert sich nicht ist im Frühjahr 2013 bei kookbooks erschienen. Mitglied des Berliner Lyrikkollektivs G13.

Red.


Zweite Lesung
Lyrikpreis München 2013


Die zweite Lesung zum Lyrikpreis München 2013 fand am 13. September in der Milchstraße 4 statt. Dabei waren


Manuela Bibrach, Ringenhain
Maren Kames, Leipzig
Odile Kennel, Berlin
Birgit Kreipe, Berlin
Marlen Pelny, Leipzig
Martin Piekar, Bad Soden


Die Jury, bestehend aus Carl-Christian Elze, Bettina Hohoff, Àxel Sanjosé & Florian Voß, wählte Odile Kennel, Birgit Kreipe und Martin Piekar ins Finale. Mehr dazu im Bericht.

Die Einreichfrist für die dritte und letzte Runde in diesem Jahr ist der 30. Oktober.

Red.



Petrarca-Preis 2013


Am 22. Juni wurde der von Hubert Burda gestiftete Petrarca-Preis in München an den schottischen Dichter Robin Robertson und den in Paris lebenden arabischen Poeten Adonis verliehen. Der geteilte Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
Zuletzt auf Deutsch erschienen von Robin Robertson: Am Robbenkap. Gedichte. München 2013. 72 S. Euro 14,90 und von Adonis: Der Wald der Liebe in uns. Liebesgedichte. Salzburg 2013. 151 S., 22,- Euro.

Red.



Erste Lesung
Lyrikpreis München 2013


Der Lyrikpreis München 2013 hat – wie jedes Jahr – drei Lesungen, in denen die jeweilige Abendjury die Kandidaten für das Finale auswählt, das diesmal im Februar 2014 stattfinden wird. Der Preis ist wieder mit 1000 Euro ausgeschrieben, der zweite Platz mit 500 Euro. Die Nominierten für die erste Lesung am Freitag, den 21. Juni 2013, waren

Dominic Angeloch, Berlin
Kerstin Becker, Dresden
Axel Görlach, Nürnberg
Dagrun Hintze, Hamburg
Oravin, Graz
Werner Weimar-Mazur, Waldkirch

Ins Finale gewählt wurden

Dominic Angeloch und Kerstin Becker.


Die Veranstaltung im Münchner Literaturbüro, Milchstraße 4, begann um 19:30 Uhr. Hier der Bericht.

Red.


Bremer Netzresidenz 2013


Ulrike Draesner wurde am 20.06.2013 vom Literaturhaus Bremen für ihr Online-Übersetzungsprojekt "The Making of Translation" mit der Bremer Netzresidenz ausgezeichnet.
Der Preis wird für herausragende Onlineprojekte verliehen und ist mit 2.000 Euro dotiert.

Red.


Ernst-Jandl-Preis für Lyrik


Am 15. Juni wurde im Rahmen der Ernst-Jandl-Lyriktage in Neuberg an der Mürz (Steiermark) der alle zwei Jahre vergebene Ernst-Jandl-Preis für Lyrik (2011 bekam ihn Peter Waterhouse) an die in Berlin lebende Elke Erb verliehen. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Überreicht wird er vom österreichischen Ministerium für Unterricht, Kunst und Kultur.
In der Begründung der Jury heißt es, Erb zähle zu den wichtigen Stimmen der deutschsprachigen Lyrik: „Elke Erbs einzigartige und höchst wandlungsfähige Lyrik ist ein Schreiben an der Welt entlang, ein offener Prozess, in dem die Formen der Wahrnehmung ebenso überprüft werden wie ihre sprachlichen Mittel. Ihr Werk entsteht in einem Augenblick der Erfahrung, der mit dem Schreiben nicht abgeschlossen ist, sondern durch dieses hindurch immer wirksam bleibt: als höchst unmittelbare Erfahrung für den Leser, als fließender Übergang zwischen Objekt und Subjekt, zwischen Denken und Dichten, zwischen der Lyrik und dem poetologischen Kommentar.“

Red.

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