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KIOSK

Ann Cotten
Lesung in der Akademie der Bildenden Künste, München
27. November 2024 - 18 Uhr
Klasse Nicolai, A.EG.19 – Akademiestraße 2
Die Lesung wird auf Deutsch und Englisch stattfinden. Thema des Abends wird die Übersetzung sein.

Am Nachmittag findet zudem ein Workshop mit limitierten Plätzen statt.
Anmeldung zum Workshop bitte unter julia.wittmann@adbk.mhn.de
Foto: Ann Cotten
Ten-4-Poetry & anderes

ab 3. Oktober 2024 auch auf youtube

mit Beiträgen von Stefan Hölscher,
Klaus Anders, Franziska Beyer-Lallauret, Alfred Büngen, Elia Bürgener,
Amadé Esperer, Daniel Falb, Thomas Gsella, Johanna Hansen, Björn Hayer,
Andreas Heidtmann, Andreas Hutt,  Jan Kuhlbrodt, Holger Küls,
Augusta Laar, Zoltán Lesi, Christian Metz, Dennis Mizioch,
Ayon Mukherji, Pega Mund, Artur Nickel, José Oliver, Hellmuth Opitz, Holger Pils, Karla Reimert Montasser, Nikola Richter, Alex Rodriguez,
Siljarosa Schletterer, Steffi Schmitt, Hans Thill, Asmus Trautsch,
Beate Tröger, Anja Utler, Nikolai Vogel, Uljana Wolf
Barrio (Bairro) Berlin 2024

Lateinamerikanisches Literaturfestival
in und um Berlin vom 10. bis 17. Oktober
mit ca. 25 Veranstaltungen



CHYMISCHE HOCHZEIT
Alchemie, Chemie, Lyrik - Performance-Reihe
mit Martina Kieninger & Sabine Scho

Mittwoch, 25.09.2024 18:30 - 19:30
1. Teil: "Hohe Luft der Philosophie"
im Museum Hegel-Haus, Eberhardstr. 53, Stuttgart
Eintritt frei, ohne Anmeldung

Donnerstag, 26.09.2024  19:30 - 21:00
2. Teil: "Liebestränke"
im Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, Stuttgart
Eintritt 14,00 Euro / 12,00 Euro / 7,00 Euro
Tickets https://literaturhaus-stuttgart.reservix.de/events

Das gelobte Land
Stimmen junger deutsch-jüdischer Literatur zum 7. Oktober 2023

am 20.12.2023 um 19 Uhr im Volkstheater München, Bühne 2

Initiiert und kuratiert von Slata Roschal und Alexander Estis.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates und des Rotary Clubs, beide München.

Eintritt frei -
doch Anmeldung erforderlich unter kasse@muenchner-volkstheater.de
Livestream aus der Münchner Romanwerkstatt

am 20.11.2023 von 20 - 21 Uhr

www.literaturportal-bayern.de/livestream-aus-der-muenchner-romanwerkstatt
(Der Link wird spätestens zur Veranstaltung freigeschaltet.)
Autor*innen der Münchner Romanwerkstatt geben Einblick in ihre Arbeit:
Gabi Anders, Angela Bauer, Steffi M. Black, Carola Gruber, Korbinian Jaud, Anna Job, Veronika Kormaier, Christina Madenach, Helmut Michael Schmid und Fabian Widerna lesen aus unveröffentlichten Texten.
Gegründet wurde die Romanwerkstatt 2017 von Christina Madenach als ergänzendes Format zu literarischen Formaten ohne Genre-Beschränkung. Die Gruppe von insgesamt rund 30 Autor*innen trifft sich einmal monatlich in der Münchner Seidlvilla.
Buchpremiere
Am 12. Juli 2023 im Café Bellevue di Monaco, München, Müllerstraße 6, um 20 Uhr stellt
Tania Favela
gemeinsam mit ihrer deutschen Übersetzerin Silke Kleemann
ihren hochroth-Band franja de luz lejana / streifen fernen Lichts“ vor - Moderation Nora Zapf.
Musikalische Begleitung: Masako Ohta.
Eintritt 5 Euro.

Tania Favela Bustillo, geboren 1970 in Mexiko-Stadt, ist Dichterin, Literaturwissenschaftlerin und Essayistin. 2021 war sie Teilnehmerin beim lateinamerikanischen Poesiefestival Latinale in Berlin. Derzeit unterrichtet sie an der Universidad Iberoamericana in Mexiko-Stadt lateinamerikanische Lieratur.
Zeitgleich:
15 Autorinnen und Autoren aus Mecklenburg-Vorpommern
präsentieren am 3. Juni 2023 (jeweils zu fünft) an drei verschiedenen Orten, Rostock, Greifswald und Neubrandenburg, ihre aktuellen Werke, jeweils zwischen 18 und 20 Uhr:
Falladahaus Greifswald:
Svenja Knipphals, David Lorenz, Sandra Pixberg, Tobias Reußwig,
Ulrike Sebert
Literaturzentrum Neubrandenburg:
Birgitt Flögel, Gitta Martens, Thomas Niedzwetzki, Viola Kühn,
Genevieve Susemihl
Literaturhaus Rostock:
Daniela Albrecht, Hauke Käding, Katrin Laskowski, Ann Louise Preuß, Marion Skepenat
Kontakt: Literaturrat MV / Fachstelle Literatur
Matthias Schümann, c/o St Spiritus, Lange Straße 49/51, 17489 Greifswald
Mail: fachstelle@literaturat-mv.de
Mobil 0174 9670720
Ausschreibung:
Schreibsommer 2023 vom 3. – 8. September 2023

Der Literaturrat MV lädt zum intensiven Workshop für junge Autorinnen und Autoren zwischen 18 und 30 Jahren aus Mecklenburg-Vorpommern zum Schreibsommer 2023 in Prillwitz bei Neustrelitz ein. Dabei arbeiten sie unter professioneller Anleitung an ihren Texten.  
Die Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung. Finanziert und organisiert wird ihr Arbeitsaufenthalt vom Literaturrat MV und vom Land Mecklenburg-Vorpommern.

Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2023.

Geleitet werden die Kurse von der Autorin Isabelle Lehn und dem Autor und Verleger Bertram Reinecke. Am Ende des Schreibsommers steht eine öffentliche Lesung in der Kachelofenfabrik Neustrelitz am 7. Septermber, während der die Schreibenden ihre Texte vortragen.
Die Bewerberinnen und Bewerber sollten in Mecklenburg-Vorpommern geboren oder aufgewachsen sein oder im Bundesland leben. Sie sollten mindestens 18 und nicht älter als 30 Jahre sein.  Für die Bewerbung senden Sie bitte ein Dokument ein, das in einer einzelnen Datei einen kurzen biografischen Abriss und eigene Texte mit einem Umfang von maximal 15 Seiten (Gesamtumfang etwa 22.000 Zeichen / inkl. Leerzeichen) enthält. Bewerberinnen und Bewerber können sich mit Lyrik, Prosa oder auch szenischen Texten vorstellen.

Bewerbungen digital an:
fachstelle@literaturrat-mv.de
bertramreinecke@outlook.com
Lutz Seiler erhält Bertolt-Brecht-Preis

Der Bertolt-Brecht-Preis 2023 der Stadt Augsburg geht an Lutz Seiler. Der mit 15.000 € dotierte Literaturpreis wird zu Ehren Bertolt Brechts am 20. April um 19 Uhr im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses an den Schriftsteller überreicht.

Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 20. April 2023 um 19 Uhr mit anschließendem Empfang, im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses statt. Interessierte können sich über brechtpreis@augsburg.de anmelden

Pressekontakt: Tina Bühner
brecht125@augsburg.de
presse@brechtfestival.de
+49 151 12 90 8000
(Foto: Heike Steinweg / Suhrkamp Verlag)
/ Ich mach Gulasch aus dir / Ich mach dich satt

Am 1. & 2. April 2023 um 18 Uhr im PATHOS Theater München:

Linn Meier ( 2019),
eine melodramatische Performance von Martina Hefter,
mit den Musikern Patrice Lipeb und Timm Völker.
Licht: David Horster, Outside Eye: Paul Watermann

Linn Meier (2019) ist ein Text zwischen Theatermonolog, Langgedicht & Dokumentation. Er ist Teil von Martina Hefters Gedichtband In die Wälder gehen, Holz für ein Bett klauen (2021, kookbooks-Verlag Berlin). Darin spricht eine Figur namens Linn Meier über ihre Zeit als magersüchtige Jugendliche und über die Erfahrung sexueller Gewalt.
Dauer: ca. 1 Std.
Tickets: 30 € Support-Ticket | 18 € Normalpreis | 12 € ermäßigt |
5 € Mindestpreis
Call for Poems and Art
Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich wird 250. Im September 2024. Grund zum Feiern allemal, aber auch Grund genug, Ikonen der Romantik wie den Mönch am Meer und die Kreidefelsen — ganz zu schweigen von der Klosterruine Eldena — neu anzuschauen. Und darauf zu reagieren.

Im Verlag Reinecke & Voß soll daher im „Friedrichjahr“ eine Anthologie mit zeitgenössischen Gedichten und zeitgenössischer Graphik erscheinen, herausgegeben von Anne Martin und Dirk Uwe Hansen.

Wir wünschen uns Texte und Bilder, die mit, für, wegen oder gegen Friedrich entstehen...

Einsendungen bitte bis Oktober 2023 an:
dirkuwehansen@mailup.net
Ausschreibung zum
Lyrikpreis München 2024

Vielen Dank für das Interesse am Lyrikpreis München 2024. Wir freuen uns auf eure Beiträge zum Thema
"Die eine rettet die Welt, die andere bewegt sie -
was haben Poesie und Technik sich heute zu sagen?"
Einsendeadresse ist
info@lyrikpreis-muenchen.com

Bitte fügt eurer Einsendung eine Kurzbio bei.

Einsendeschluss ist der 3. Januar 2024.
    
Der Lyrikpreis München 2024 ist mit 15.000 EUR dotiert.
Es ist vorgesehen, zur Preisverleihung im Herbst 2024 eine Auswahl der eingesandten Gedichte als Buch zu veröffentlichen.
Die Bekanntgabe der Preisträgerin oder des Preisträgers erfolgt im Sommer 2024.  Preisverleihung und Buchpremiere finden in der 1. Septemberhälfte 2024 in München statt.
6. Internationale Poetry Biennale |
Schamrock-Festival der Dichterinnen

28 Oktober * Literaturhaus Wien |
4 - 6 November * Werksviertel-Mitte Kunst (whiteBOX) München |
11 November * Villa Concordia Bamberg

Veranstalter: Schamrock e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt München /
Tickets: MünchenTicket, Tageskasse und www.schamrock.org

Zum 10jährigen Festival-Jubiläum kommen 65 Dichterinnen und Musikerinnen aus über 20 Ländern nach München

Das große generationen- & grenzüberschreitende Lyrikfest ist nach wie vor das einzige seiner Art weltweit und lädt zu Lesungen,  Performances, Cross-over- und Übersetzungsprojekten, Workshops,  internationalen Kooperatio-nen und Podiumsgesprächen.

Ausschreibung: Rolf-Bossert-Gedächtnispreis 2023

Die literarische Auszeichnung wird 2023 zum vierten Mal in Form eines Wettbewerbs vergeben. Der Preis würdigt sieben Gedichte, bei denen eine Auseinandersetzung mit dem lyrischen Werk Rolf Bossert erkennbar sein soll.
 
Es können bis zum 5. Januar 2023 bisher nicht veröffentlichte selbst-verfasste deutschsprachige Gedichte eingesandt werden. Diese dürfen keinerlei Hinweis auf den Verfasser enthalten, auch Bebilderungen sind nicht zulässig.
 
Eine siebenköpfige Jury unter dem Vorsitz der Preisträgerin des Jahres 2021, Britta Lübbers, bestimmt aus allen Einsendungen den Träger des mit 2000 Euro dotierten Preises.
 
Die Bewerbungstexte sind unverschlüsselt im Word-Format – unter Angabe von zwei Großbuchstaben, gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer vor jedem Titel – zu richten an: contact@erwinjoseftigla.ro  oder an
erwinjoseftigla@yahoo.com. Unter demselben Code soll auch eine Kurzvita mit den Kontaktdaten eingereicht werden.
Wartburg-Experiment: Das Finale
Poesie & Polemik

am 9. September 2022 um 18 Uhr - Buchpräsentation,
Lesungen und Rundgespräch

mit Yevgeniy Breyger, Uwe Kolbe, Senthuran Varatharajah,
Iris Wolff und anderen

Bericht von Kristian Kühn: Das Ich-Geschenk  
Bastian Kienitz erhält Rolf-Bossert-Gedächtnispreis

Reschitza (ADZ) - Bastian Kienitz aus Mainz ist der Gewinner des Rolf-Bossert-Gedächtnispreises 2022. Zusätzlich wurde erstmals auch ein Son-derpreis des Deutschsprachigen Wirtschaftsklubs „Banat” aus Temeswar verliehen, der an Robert Klages aus Berlin geht.
Die Jury unter dem Vorsitz von Alexander Estis wählte aus insgesamt 225 Einreichungen (die meisten mit der im Wettbewerb zulässigen Maximalzahl von sieben Texten – Deutschland: 175; Österreich 33; Schweiz 6; Rumänien 4; Italien 2; Belgien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Ungarn jeweils 1).

Die Preisverleihung 2022 findet zwischen dem 18.-21. August im Rahmen der 32. Deutschen Literaturtage în Reschitza statt.
Ausschreibung:
EX PLURIBUS UNUM - Ein Experiment im Rationaltheater ab dem 23. April 2022
 

Die neue Projekt des Rationaltheaters: In dreizehn Workshops wird das Spektrum des Theatermachens abgebildet. Die daraus resultierenden Arbeiten werden zu einem Theaterstück zusammengesetzt und in acht Vorstellungen im Dezember 2022 von professionellen Schauspieler:innen aufgeführt. Die Uraufführung des Stücks findet am 15. Dezember 2022 statt!

Die dreizehn Workshops sind auf jeweils zwei oder vier Tage ausgelegt. In einem kurzen theoretischen Teil werden den Teilnehmer:innen die Grundlagen in den jeweiligen Sparten vermittelt. Anschließend sollen zusammen mit den Workshop-Leiter:innen in einem praktischen Teil eigenständige Module erstellt werden, die sich mit den anderen zu einem Stück zusammensetzen lassen. Um das zu gewährleisten, bauen die Work-shops aufeinander auf und folgen exakt den Entwicklungsprozessen einer Theaterproduktion.

WORKSHOPS
  • Produktion:   Dietmar Höss       -   23. April + 8. Mai
  • Fotografie / Bildgestaltung:   Mario Steigerwald       -   30. April + 1. Mai
  • Teambuilding/Diversität:       Elena     Llopis   -   24. April / offen
  • Stoffentwicklung:  Dietmar Höss       -   15. + 29. Mai
  • Theatertext 1:  Slata Roschal       -   4. + 5. Juni / 18. + 19. Juni
  • Grafikdesign:   Alejandro Calderon       -   11. + 12. Juni
  • Theatertext 2:   Daniel Graziadei       -   25. + 26. Juni /     offen         
  • Videoproduktion:   David Recher       -   2. + 3. Juli / 9. + 10. Juli
  • Komposition / Sounddesign:   Marc Dorendorf       -   16. + 17. Juli / 23. + 24. Juli
  • Regie / Schauspielführung:   Jurij Dietz       -   17. + 18. Sept. / 1. + 2. Okt
  • Dramaturgie:   Anna     Kuzmenko   -   8. + 9. Okt.
  • Bühnenbild / Lichtdesign:  Markus Katzenbogner       -   15. + 16. Okt. / 22. + 23. Okt.
  • Licht- / Ton- / Bühnentechnik:   Raphael     Wiegand   -  5. + 6. Nov. / 12. + 13. Nov.

Teilnahmegebühr: 75 Euro / erm. 15 Euro
Anmeldung unter: ticket@rationaltheater.de
Ausschreibung:
Schreibsommer 2022 vom 12. – 17. Juni 2022

Der Literaturrat MV sucht junge Autorinnen und Autoren bis 30 Jahre aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie können sich ab sofort um die Teilnahme am Schreibsommer 2022 bewerben. Dabei handelt es sich um einen Workshop, in dem die Schreibenden unter professioneller Anleitung an ihren Texten arbeiten. Der Schreibsommer findet von 12. bis 17. Juni 2022 statt, Veranstaltungsort ist Prillwitz bei Neubrandenburg. Die Teilnehmenden erhalten ein Stipendium, finanziert wird der Arbeitsaufenthalt vom Literaturrat bzw. vom Land Mecklenburg-Vorpommern.

Bewerbungsschluss ist der 30. April 2022.

Geleitet werden die Kurse von der Autorin Isabelle Lehn und dem Autor und Verleger Bertram Reinecke. Am Ende des Schreibsommers steht eine öffentliche Lesung, während der die Schreibenden ihre Texte vortragen.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollten in Mecklenburg-Vorpommern geboren oder aufgewachsen sein oder im Bundesland leben. Sie sollten nicht älter als 30 Jahre sein. Sie bewerben sich mit einem kurzen biografischen Abriss und eigenen Texten mit einem Umfang von maximal 15 Seiten (Gesamtumfang etwa 22.000 Zeichen/inkl. Leerzeichen).

Bewerberinnen und Bewerber können sich mit Lyrik, Prosa oder auch szenischen Texten bewerben. Die Teilnehmenden werden durch eine Jury ausgewählt.

Bewerbungen digital an:
fachstelle@literaturrat-mv.de
bertramreinecke@outlook.com
Ausschreibung: Rolf-Bossert-Gedächtnispreis 2022

Die Auszeichnung "Rolf-Bossert-Gedächtnispreis" wird 2022 in Form eines Wettbewerbs erneut für die Literatursparte Lyrik vergeben.
Bewerbungen um den Preis können bis zum 17. Februar 2022 (dem 36. Todestag des Namensgebers) mit maximal 7 selbstverfassten Gedichten an die Adressen contact@erwinjoseftigla.ro oder erwinjoseftigla@yahoo.com eingereicht werden

Eine fünfköpfige Jury bestimmt aus allen Einsendungen den mit 2000 Euro dotierten Preis, gestiftet vom Förder- und Freundeskreis des Dichters Rolf Bossert. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Bewertung erfolgt anonymisiert (unbedingt erforderlich!) wie folgt:
Die Bewerbungstexte sind mit zwei Großbuchstaben, gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer, vor jedem Gedichtetitel zu versehen sowie auf einer Kurzvita mit den Kontaktdaten. Die Vergabe erfolgt – unter Vorbehalt – im Rahmen der XXXII. Auflage der Deutschen Literaturtage (18.-21. August 2022) in Reschitza/Rumänien, der Geburtsstadt von Rolf Bossert.
Nichtdeutsche Namen im Literaturbetrieb
Wanted!
Bis zum 15. Oktober 2021

Texte (zwischen 4.000 und 7.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
für eine gemeinsame Veröffentlichung an namenimliteraturbetrieb@mail.ru

über Erfahrungen mit nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb
(Aussprache, Schreibweise bei Ankündigungen, Moderationen, Interviews usf.) und/oder an Schulen, Ämtern, Arbeitsplätzen.
"Flanzendörfer"
Theaterstück in der Brotfabrik Berlin
Premiere am 2. September 2021 um 19 Uhr,
Weitere Vorstellungen am 3., 4., 16. und 17. September, auch um 19 Uhr.

Im Theaterstück „flanzendörfer“ geht es um den Poeten Frank Lanzendörfer (1962–1988), der in der DDR in der Künstlerszene im Prenzlauer Berg als Autor, Maler und Filmemacher tätig war.

flanzendörfer (Urauführung) von Willi van Hengel
mit Stefan Kreißig und Jesse Garon
Regie: Jens Heuwinkel
Ausstattung: Martin Scherm
Musik: Jesse Garon
Produktionsleitung: Nils Foerster
Die Produktion wird unterstützt von der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur. Bild: Januspress
SCHREIBSOMMER M-V:
Intensiv-Workshop für Nachwuchsautor:innen
aus Mecklenburg-Vorpommern

Vom 29. August - 3. September 2021
veranstaltet das Literaturhaus Rostock, unter der Leitung der Schriftstellerin Isabelle Lehn und des Schriftstellers und Verlegers Bertram Reinecke, den SCHREIBSOMMER M-V in Prillwitz bei Neubrandenburg.
 
Wie wird man Autor:in? Neben der literarischen Weiterentwicklung der Teilnehmer:innen fördert der SCHREIBSOMMER M-V die Vernetzung des schriftstellerischen Nachwuchses und den Kontakt zu literarischen Institutionen.

Bis zum 16.07.2021 können sich interessierte Nachwuchsautor:innen zwischen 18 bis 30 Jahren, die nachweislich aus M-V stammen oder ihren aktuellen Wohnsitz dort haben, mit literarischen Arbeitsproben (10 und 15 Seiten – freie Gattungswahl) sowie mit einem kurzen biographischen Abriss bewerben
 
unter bewerbung@literaturhaus-rostock.de
und/oder unter bertramreinecke@outlook.com

Ein Arbeitsstipendium für die Teilnehmer:innen deckt sämtliche Kosten für Verpflegung, An- und Abreise. Auch die Kosten für die Unterkunft werden vom Veranstalter übernommen.
Auch eine öffentliche Abschlusspräsentation der im Schreibsommer entstandenen Texte ist vorgesehen und wird nach dem Stand der Corona-Regeln umgesetzt.

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Lyrikpreis Meran
vom 13. - 15. Mai 2021
Aufgrund finden die Lesungen und Diskussionen in diesem Jahr nicht wie im Kurhaus Meran statt, sondern erstmals online.

Donnerstag, 13. Mai 2021
17.30: Eröffnung des Lyrikpreises Meran 2020 durch Elmar Locher, Präsident Komitee Lyrikpreis Meran.
Eröffnungsrede von Ilma Rakusa
Lesungen und Diskussionen zu folgenden Dichterinnen:
18.00: Mara-Daria Cojucaru
18.30: Claudia Gabler
19.00: Odile Kennel
 
Freitag, 14. Mai 2021
Lesungen und Diskussionen zu
18.00: Markus Köhle  
18.30: Dagmara Kraus
19.00: Frank Milautzcki
 
Samstag, 15. Mai 2021
Lesungen und Diskussionen zu
11.00: Marcus Neuert
11.30: Felix Schiller
12.00: Martina Weber
18.00: Preisverleihung
Moderation: Ernest Wichner
 
 http://www.lyrikpreis-meran.org/
https://www.youtube.com/channel/UC_-bTiuxtIMdoQKKw2mwFUA/featured
Lyrik-Residency
Kinga Tóth zu Gast in Villa Waldberta
und Lyrik Kabinett

im Mai und Juni 2021

Die ungarische Dichterin und Performerin Kinga Tóth wird als erste Lyrikerin die neue gemeinsame Lyrik-Residency von Villa Waldberta (Landeshauptstadt München) und Stiftung Lyrik Kabinett antreten, sprich in der Villa Waldberta wohnen und in der Bibliothek des Lyrik Kabinetts an ihrem Projekt „Mariamachina“ arbeiten. Dabei will sie Frauen erforschen, die heute als selig oder heilig gelten, und sie mit visuellen und klanglichen Mitteln, mit Montage und Recycling ins 21. Jahrhundert hineindenken.

Ihre Ergebnisse präsentiert sie am 14. Juni 2021 um 20 Uhr mit einer Lesung im Lyrik Kabinett (je nach Situation analog oder digital).
werk[statt]
werk[statt]
Lesung im Rationaltheater– Livestream

Dienstag, 5. Januar 2021, 20:00 - 21:30 Uhr

Es lesen  Christina Madenach, Daniel Thomé, Tamara Banez &
Jonas Bokelmann - es moderieren Slata Roschal & Fabian Widerna

Wer ist bereit, für das Grundgesetz zu sterben?
Ist Liebe Politik?
Was ist politisch genug, um darüber zu schreiben?

In der zweiten werk[statt]-Lesung stellen junge Münchener Autor*innen im Livestream drei Texte vor, die selbstverständliche Trennungen zwischen alten und neuen Ideologien, globaler Verantwortung und eigenem Alltag, in Frage stellen.

Anmeldung via werk.statt.rationaltheater@gmail.com
Latinale 2020:
14. mobiles lateinamerikanisches Poesiefestival

vom 19. bis 26. November 2020

Die diesjährige Latinale widmet sich  drängenden globalen Themen, aber auch persönlichsten Bedürfnissen aus einem lateinamerikanisch-poetischen Blickwinkel. Ebenso der Sprache des chilenischen Volkes der ersten Hälfte des  vergangenen Jahrhunderts und natürlich auch dem alles beherrschenden Thema Pandemie - aber aufhalten kann  sie uns und die Poesie nicht!

Die 14. Ausgabe diesmal online. Wo?  Siehe das komplette Programm im Einzelnen http://latinale.blogsport.eu/aktivitaeten/
Ausschreibung: Arbeits- & Aufenthaltsstipendium

Die Stiftung Lyrik Kabinett und ARTIST IN RESIDENCE MUNICH, Villa Waldberta, bieten im Rahmen einer Kooperation einen zweimonatigen Recherche- und Arbeitsaufenthalt als writer-in-residence für Lyriker*innen, Übersetzer*innen, Kritiker*innen.

Bewerbungen sind bis zum 7. Dezember 2020 möglich
und gehen bitte als pdf-Datei an l.jeschke[at]lyrik-kabinett.de !

Zeitraum des Aufenthalts: 04. Mai bis 29. Juni 2021
Der/die Gastkünstler*in wohnt in der Villa Waldberta und betreibt auf praktischer oder theoretischer Ebene ein Lyrik- bzw. lyrikaffines Projekt unter Bezug auf die Bestände des Lyrik Kabinetts. Und erhält im Rahmen des Residenzprogramms von der Stadt München ein Stipendium in Höhe von € 1200.- Euro monatlich.

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Ausschreibung: Akademie zur Lyrikkritik 2021

Themen: Europäische und intermediale Perspektiven der Lyrikkritik

Die Akademie zur Lyrikkritik am Haus für Poesie wird neu aufgelegt.

Bis zum 31. Oktober 2020 sind noch Bewerbungen möglich – als pdf mit einem kurzen Motivationsschreiben, einer Präferenzangabe zur Teilnahme im 1. und/oder im 2. Halbjahr 2021 sowie einer kurzen Vita unter Berücksichtigung eigener veröffentlichter oder unveröffentlichter Kritiken - an lyrikkritik[at]haus-fuer-poesie.org

Im ersten Halbjahr 2021 wird sich die Akademie zur Lyrikkritik der internationalen Perspektive widmen und den Blick auf andere Länder/Sprachen Europas sowie auf die Mehrsprachigkeit von Lyrik richten.
Im zweiten Halbjahr 2021 wird es um eine intermediale Erweiterung der Lyrikkritik gehen. Mögliche neue Öffentlichkeiten – über die Medien Buch und Zeitschrift hinaus – werden ausgelotet.

Anstelle der bisherigen Pecha Kuchas treten jetzt Lecture Performances, das heißt, pro Halbjahr werden – wie bisher - fünf ganztägige Workshops und fünf öffentliche Präsentationen im Haus für Poesie stattfinden, wobei die TeilnehmerInnen nun Lecture Performances als neues lyrikkritisches Format entwickeln werden: individuelle, lebendig und frei auf der Bühne vorgetragene Lyrikkritiken. Die Gestaltung, zu der auch Bildmaterial oder Objekte gehören können, ist den TeilnehmerInnen selbst überlassen. Bei der Live-Präsentation im Haus für Poesie werden diese Lecture Performances professionell als Video aufgenommen und später nachbearbeitet gestreamt werden. Ziel ist es, mit neuen, lebendigen Formaten eine breitere Öffentlichkeit für Lyrik und Lyrikkritik im digitalen Zeitalter zu begeistern.
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos. Die Präsentationen der Lecture Performances werden honoriert. Nicht in Berlin lebenden TeilnehmerInnen können nach Absprache Kosten der An- und Abreise bis zu einer gewissen Höhe erstattet werden. Kosten für Übernachtungen werden nicht übernommen.

Die vorläufigen Termine für Präsentationen und Workshops am Folgetag sind (Änderungen vorbehalten):
1. Halbjahr 2021: 15.1./16.1.; 19.2./20.2.; 12.3./13.3.; 16.4./17.4.; 21./22.5.; 14.6.
2. Halbjahr 2021: 21.8.; 17.9./18.9.; 15.10./16.10.; 13.11./14.11.; 4.12./5.12.; 17.12.

Fragen zum Bewerbungsverfahren bitte an den Leiter der Akademie für Lyrikkritik, Asmus Trautsch a.trautsch[at] haus-fuer-poesie.org.
Ausgeschrieben: Rolf-Bossert-Gedächtnispreis 2021

In Abstimmung mit dem Initiator des Rolf-Bossert-Gedächtnispreises, Hellmut Seiler, dem Verwalter der Anlauf- und Verleihstelle, Erwin Josef Tigla, sowie in Absprache mit den Jurymitgliedern (Prof. Dr. Anton Sterbling, Vorsitzender, Hellmut Seiler, Dr. Olivia Spiridon, Horst Samson und Werner Kremm) wird nach dem erfolgreichen Start 2020 auch 2021 ein Rolf-Bossert-Gedächtnispreis für deutschsprachige Lyrik vergeben. 2020 gewann ihn der in Moskau im Todesjahr Bosserts geborene und in der Schweiz lebende Alexander Estis.
Die Bewerbungszuschriften können online bis zum 17. Februar 2021, dem Todestag Bosserts, eingesandt werden, in Form bislang unveröffentlichter, selbstverfasster deutschsprachiger Gedichte

an die Adresse contact@erwinjoseftigla.ro.

Teilnahmeberechtigt sind deutsch Schreibende aus aller Welt. „Der Preis würdigt fünf bis sieben eingereichte Gedichte mit hohem künstlerischen Anspruch”, heißt es im Grundsatzpapier der Veranstalter. „Die Zuordnung zur Gattung Lyrik muss in den Bewerbungszuschriften deutlich erkennbar sein.”
Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert. Die Bewertung erfolgt anonymisiert. Dazu sind die Bewerbungstexte durch eine fünfstellige Kennzahl vor jedem Titel zu codieren. Die gleiche Kennziffer ist auch der kurzen Vita voranzustellen, in der auch die jeweiligen Kontaktdaten anzugeben sind.
werk[statt]
Gesucht: Politische Texte aus München für die zweite Ausgabe der jungen Lesereihe werk[statt]



Einsendungen aller Gattungen durch Münchner Autor:innen
zwischen 20 und 35 Jahren bis zum 22. Oktober 2020 (23:59 Uhr) an
werk.statt.rationaltheater@gmail.com

Die Ausgewählten werden bis zum 25. Oktober 2020 benachrichtigt.
Die Lesung findet (voraussichtlich) vor kleinem Publikum am 3. November 2020 im Rationaltheater statt – Gage 250,– Euro pro lesendem Kopf.
Veronica Forrest-Thomson (1947-1975)

Norbert Lange präsentiert in Lesung, Gespräch und Performance mit Mathias Traxler die früh verstorbene Dichterin Veronica Forrest-Thomson

Dienstag, 29. September 2020, in der WABE (Danziger Straße 101, Berlin) um 20 Uhr.

Der Abend führt die fünfteilige Reihe Unknown Pleasures weiter, in der vom Bekanntheitsgrad zu früh verstorbene europäische Dichter*innen des 20. Jh. vorgestellt werden, initiiert von Tobias Herold & Peter Holland, Lyrik im Ausland.

      

In einem ihrer Bücher, in "Poetic Artifice", entwickelte Forrest-Thomson die These, dass es bei der poetischen Tradition nicht um Wiederbelebung alter Formen und Stilmittel gehe, sondern um ein Zusammenspiel aus Konvention und Innovation - damit wurde sie zu einer wichtigen Vorläuferin der L=A=N=G=U=A=G=E-Poets - und zugleich errang ihr Werk einen weltliterarischem Rang.
im LCB
Rallou Giannousopoulou (1937-2017)

Dirk Uwe Hansen präsentiert in Lesung und Gespräch mit Angela Konti die verstorbene Dichterin Rallou Giannousopoulou

Donnerstag, 27. August 2020, im LCB (Literarisches Colloquium Berlin) um 19 Uhr.

Der Abend eröffnet die fünfteilige Reihe Unknown Pleasures, in der vom Bekanntheitsgrad zu früh verstorbene europäische Dichter*innen des 20. Jh. vorgestellt werden, initiiert von Tobias Herold & Peter Holland, Lyrik im Ausland.

      

Giannousopoulou verbindet in ihren Gedichten Film und Wirklichkeit, Lakonie und Gefühl, surrealistische Bilder und selbstironisches Beobachten in ebenso leiser wie eindringlicher Weise zu einem unverwechselbaren Ganzen:

Suche
Wohin geht die Liebe, wenn sie geht?
Sie versteckt sich unter den Tischen der Kaffeehäuser,
     der Bistros,
der Bars, am Boden der Whiskygläser.
In den dreckigen Aschenbechern voller Kippen,
in den Taschen der Vergessenen.
Niemals versteckt sie sich in den Kaffeebechern
     für Unterwegs.
Die Liebe macht sich nicht billig.
           (Aus dem Griechischen von Jorgos Kartakis und Dirk Uwe Hansen)
Gedichte zum Thema „Stille“ gesucht

Für die Novemberausgabe 2020 der Zeitschrift „Positionen – Texte zur aktuellen Musik“ stellen Tobias Herold und Peter Holland (von der Berliner Veranstaltungsreihe Lyrik im ausland) ein Dossier von ca. 30 Heftseiten zusammen, das als Bezugspunkt die Stille, das Schweigen, die Ruhe, die Pause hat.

Bis Dienstag, 25. August 2020, können per mail als pdf sowie zusätzlich als bearbeitbares Dokument bis zu drei (deutschsprachige) Gedichte eingesandt werden – dazu natürlich der Name und – falls gegeben – der Erstpublikationsort der Gedichte.

E-Mail-Kontakt für die Einreichungen: lyrik@ausland-berlin.de
POETENCAMP  16. - 21. 08. 2020
in Prillwitz bei Neubrandenburg

Das 6. Poetencamp (des Literaturhauses Rostock) gibt wieder jungen Schreibtalenten aus Mecklenburg-Vorpommern die Gelegenheit,  sich intensiv mit eigenen literarischen Texten zu beschäftigen. Zum Programm  gehören der Austausch mit den anderen Stipendiat*innen, Textdiskussion in der Gruppe, sowie Workshops mit:
- Isabelle Lehn, promovierte Rhetorikerin,  Autorin, Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen  Literaturinstitut Leipzig
- Bertram Reinecke, Schriftsteller,  Kritiker, Essayist und Verleger aus Leipzig.

Einreichfrist: 30. Juni 2020 an bewerbung@literaturhaus-rostock.de

Erwünscht sind ca. 10 bis 15 Seiten literarische Arbeitsproben (maximal 22.000 Zeichen, freie Gattungswahl), sowie ein kurzer biographischer Abriss.

Wer sich bewerben will, darf das 30. Lebensjahr nicht überschritten haben und muss in Mecklenburg-Vorpommern geboren & aufgewachsen sein oder dort einen aktuellen Wohnsitz haben.
LeseLenz-Preis für Junge Literatur

Der LeseLenz-Preis der Thumm-Stiftung für Junge Literatur 2020 geht an

Michael Stavarič

weil seine Bücher zeitlos geschrieben und zugleich mit der Gegenwart verhaftet sind und Archaisches mit Zukunftspessimismus sowie Utopischem verknüpfen.

(Foto: Yves G. Noir)
Neues vom Netzwerk QueerL

Beim Geest-Verlag befindet sich in der Endbearbeitung eine Anthologie, herausgegeben von Stefan Hölscher, namens "So gerade / nicht. Queere Lyrik 2020" mit Texten von Klaus Anders, Thomas Böhme, Crauss, Mátyás Dunajcsik, Alexander Graeff, Kevin Junk, Stefan Hölscher, Odile Kennel, Christoph Klimke, Elizaveta Kuryanovich, Zoltán Lesi, Thomas Luthardt, Steffen Marciniak, Peter Salomon und Tina Stroheker.

Vorangestellt ist der Sammlung eine Standortbestimmung des Heraus-gebers zu queerer Lyrik heute. Der Band soll 12,00 Euro kosten.

Anlässlich der Premiere der Anthologie lesen am Freitag, 27. März 2020, um 20 Uhr, im Buchhändlerkeller Berlin-Charlottenburg die Lyriker* innen Mátyás Dunajcsik & Zoltán Lesi, Stefan Hölscher, Kevin Junk, Odile Kennel, Elizaveta Kuryanovich, Steffen Marciniak. Der Solokontrabassist Michael Schneider wird dazu mit klassischen, jazzigen Improvisationen eine musikalische Resonanz erzeugen.
Im Herzen des Habichts
 
am 21. Januar 2020, um 20 Uhr, im Lyrik Kabinett:

Henning Ziebritzki präsentiert seinen Band "Vogelwerk" -
Moderation Michael Braun.

Bericht »
Call For Poems
 
Der Verlag Reinecke & Voß sucht für eine Anthologie zu Ehren der Dichterin Sibylla Schwarz, die 2021 ihren 400. Geburtstag feiern wird, "Gedichte, die ihre Verse weiterführen, verdrehen, ihnen etwas entgegenhalten."

Wer also Lyriker*in ist, setze sich mit ihrem Werk auseinander unter:

Band 1
https://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10057412.html
Band 2
http://diglib.hab.de/drucke/2292 quod 5a/start.htm

Einsendungen bitte (bis Ende 2020) an: dirkuwehansen@mailup.net
Ankündigung Lyrikpreis München
 
 
Der bisher vom ‚Lyrikpreis München e.V.‘  jährlich vergebene ‚Lyrikpreis München‘ wird zukünftig zusammen mit dem ‚Signaturen-Magazin‘ und dem APHAIA-Verlag in 3-jährigem Rhythmus jeweils im November vergeben.

Er wird mit € 15.000,-- dotiert und themengebunden sein. Der APHAIA-Verlag wird zusätzlich parallel zur Preisverleihung einen Gedichtband mit einer Auswahl der Einsendungen veröffentlichen. Die Preisverleihung und Präsentation des Gedichtbandes finden in München statt.
 
Die erste Preisverleihung gemäß diesem neuen Konzept ist für November 2021 vorgesehen; die Ausschreibung dafür mit den genauen Teilnahme-bedingungen und Terminangaben erfolgt Ende Oktober 2019 auf den Seiten

http://www.lyrikpreis-muenchen.de/
http://signaturen-magazin.de/
und http://www.aphaia.de/


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