Felix Philipp Ingold: Beredte Stummheit
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Felix Philipp Ingold
Beredte Stummheit
Wiederzulesen: Der schweizerische Erzähler Otto F. Walter
Ich bin alt genug, um mich an eine Lesung
Otto F. Walters in den frühesten 1960er Jahren zu erinnern. Der junge Schweizer
Autor – geboren 1928 in Rickenbach, verstorben 1994 in Solothurn – hatte sich
mit seinem Erstlingsroman «Der Stumme» (1959) bereits einen respektablen
Namen gemacht und konnte mit dem Nachfolgewerk «Herr Tourel» (1962)
souverän daran anknüpfen. Auf der Aulabühne des Basler Realgymnasiums stand
Walter – damals ein schmaler, noch immer knabenhafter Dreissiger mit dem
trotzigen Charme eines Beatniks – reglos neben dem Lesepult, von dem aus ihn
der Moderator begrüsste; und mehr als das: Der Moderator sprach dem Autor Mut
zu und erklärte sich wohlmeinend bereit, dessen Horror vor dem Auftritt
stellvertretend auf sich zu nehmen.
Dennoch
brachte Walter zu Beginn der Lesung kaum ein Wort heraus, seine Stimme
versagte, war kaum zu hören, er verschluckte und versprach sich, und erst als
jemand im Publikum «lauter!» rief, fand er allmählich die Fassung, wurde ruhig
und trug in monotonem Parlando, Kopf und Blick konsequent gesenkt, mit
dialektal rollendem «r» seinen Text vor. Für die Zuhörer kein Vergnügen, aber
doch ein Zeugnis existentieller schriftstellerischer Authen-tizität: Da
verzichtete einer auf jegliche Pose und Schönrednerei, setzte sich öffentlich
in seiner Schutzlosigkeit und Verletzlichkeit aus – jeden Satz schien Otto F.
Walter persönlich verantworten zu wollen, und offenkundig konnte er das auch.
•
In meiner vom Autor signierten Erstausgabe
des «Stummen» finde ich die folgende kurze Passage mit Bleistift
unterstrichen: «Sein etwas zu grosser Kopf wurde heiss, den Hals hinauf in die
Ohren, in den Nacken, in die Wangen schoss die Röte, sie stieg über Schläfen
und Stirn unters Haar und biss in die Kopfhaut. Wer ihn beobachtete, hätte
sehen müssen, mit welch ungeheurer Anstrengung er versuchte, gleichgültig
auszusehen.» – Momente solch «ungeheurer Anstrengung» kommen im Roman mehrfach
vor, stets in Bezug auf den stummen Titelhelden, dem jedes Mal, wenn er
Wichtiges zu sagen hätte, vom Nacken her die Röte ins Gesicht steigt und
qualvoll die Sprache sich verweigert.
Lange hat Otto F. Walter die naheliegende
Vermutung (die ich damals mit manchen Rezensenten und kritischen Lesern teilte)
strikt abgewiesen, wonach die Kunstfigur des Stummen wie überhaupt das
Handlungsgefüge des Erzähltexts und dessen zentrale Problematik – die Hassliebe
zwischen Sohn und Vater – autobiographisch grundiert sein könnte. Doch in einem
viel späteren Gespräch mit Max Frisch gab Walter diese Abwehrhaltung auf mit
der bemerkenswerten Erklärung, ihm selbst sei erst nach vielen Jahren klar
geworden, dass «Der Stumme» zwar keine Selbstbeschreibung, aber doch ein
Selbstentwurf sei, mit dem er nachträglich sein Leben und seine
Herkunft konzipiert und damit erst eigentlich sich bewusst
gemacht habe. Man darf und muss also doch von einer starken lebensweltlichen
Prägung des Stoffs ausgehen, der hier mit höchstem Kunstverstand und strengster
Disziplin ausgearbeitet wird. Dem ist beizufügen, dass der Autor seine
existentielle Sprach- und Sprechnot zeitlebens nicht hat überwinden können,
auch nicht durch ihre Bewältigung im Medium der Literatur. Noch seine späten
Auftritte bei Lesungen, öffentlichen Debatten oder Kundgebungen hat er, gemäss
vorliegenden Tondokumenten, als qualvolle Selbstkasteiungen absolviert und nur
mit letzter Anstrengung durchgestanden.
•
Eine seit kurzem vorliegende Neuausgabe des
«Stummen» nehme ich nun gern zum Anlass, diesen heute weithin
vergessenen Meisterroman ein zweites (oder gar drittes?) Mal kritisch durchzunehmen,
ein Buch, das meines Erachtens – ich halte es vorab fest – keinen Vergleich zu
scheuen braucht mit den stärksten Erzählwerken eines Hemingway, eines Camus
oder Claude Simon, weder in kompositorischer und stilistischer Hinsicht, noch
seiner Aussage und Bedeutung nach.*
Plot
und Personal sind gleichermassen schlicht organisiert. Die Ausgangslage bildet
– im Text durch Rückblenden diskret präsent gehalten – ein mörderisches
kleinbürgerliches Familiendrama, verursacht durch einen stumpfsinnigen, gewalttätigen,
aber auch lebensfreudigen Vater, der im Suff seine Frau prügelt, so dass sie
vor den Augen ihrer zwei Kinder über die Treppe in den Tod stürzt. Der Sohn
verliert dabei schockhaft die Sprache und wächst nachmals bei Verwandten auf.
Der Täter kommt für Jahre ins Gefängnis, doch der schwer behinderte Sohn kann
ihn je länger desto weniger vergessen – er bleibt dem Vater in Abscheu und
Bewunderung verbunden, memoriert glückliche Momente aus dem gemeinsamen
früheren Leben, entwickelt allmählich das aus Neugier und Rachegefühlen
erwachsende Bedürfnis, den Mann wieder-zusehen, der sein Leben und seine Familie
zerstört hat.
Als
junger Erwachsener nimmt Lothar, genannt Loth, eher zögerlich die Spur seines
inzwischen aus der Haft entlassenen Erzeugers auf, ohne sich bewusst zu machen,
worin sein Interesse an ihm denn überhaupt besteht. Als ambulanter
Hilfsarbeiter ist Loth Ferro unterwegs im Schweizer Mittelland und auf den
Jurahöhen, und als solcher schliesst er sich bei Gelegenheit einem Bautrupp an,
der im waldigen Gebirge eine Notsprengung vorbereitet.
Dass
zu den zwölf Mann, die für knapp zwei Wochen in einer Waldbaracke
zusammen-leben, auch sein Vater gehört, findet Loth erst nach langer
Beobachtung heraus, ohne je ein Wort mit ihm gewechselt zu haben. Der «alte
Ferro» wiederum scheint ihn völlig zu übersehen oder jedenfalls übersehen zu
wollen, bis er ihn endlich freudlos und desinteressiert erkennt. Anerkennung
bedeutet das freilich nicht, der Alte ist nach wie vor alkoholabhängig und
neigt zu Gewaltausbrüchen. Bei seiner fortbestehenden kriminellen Veranlagung
schreckt er auch vor Kameradendiebstahl nicht zurück, und selbst davor nicht,
den Diebstahl seinem arglosen Sohn unterzuschieben.
Am
Tag der Sprengung wird Loth auf die Felskuppe abkommandiert, um die
vorbereiteten Sprengsätze zu zünden. Es ist ein gefährlicher Einsatz, Loth
bleibt nur ganz wenig Zeit, um nach der Zündung in Deckung zu gehen; er ist gut
vorbereitet und ziemlich furchtlos, doch während er sich beim Herunterbrennen
der Zündschnüre wegduckt, sieht er für den Bruchteil einer Sekunde seinen
Vater, wie er in den Gefahrensektor torkelt, während bereits die Felstrümmer
direkt über ihm abbrechen. Erst jetzt ist für ihn alles klar, der Vater tot,
die Stimme wieder da; der Stumme schreit («zwei-, dreimal, laut»): «Vattr!» –
Danach irrt er tagelang ziellos durch den Gebirgswald, ehe er sich der Polizei
stellt, um den Mord, den er nicht begangen hat, zu gestehen. Der Stumme
verharrt in der Opferrolle, die ihm fatalerweise beschieden war, und er
bekräftigt sie, indem er sich selbst als Mörder denunziert.
•
Die lineare Zusammenfassung des
Romangeschehens kann dem Werk in keiner Weise gerecht werden – es könnte sich
dabei durchaus um einen Familien- oder Heimatroman mit krimina-listischen
Elementen handeln. Dem steht allerdings die ingeniöse kompositorische und
stilistische Ausarbeitung des Stoffs entgegen, mit der Otto F. Walter die
Handlung – durch willkürliche Schnitte, lange Rückblenden, innere Monologe –
vielfach bricht. Die Lektüre der einfachen Geschichte wird dadurch merklich
erschwert, dabei auch intensiviert, der Aufmerksamkeitsdruck entsprechend
erhöht.
Zwölf
Kapitel, als «Nächte» bezeichnet und als Erzählzeit genutzt, kombiniert Walter
in regelmässigem Wechsel mit elf weiteren Kapiteln, die jedes Mal ein Mitglied
des Bautrupps in den Mittelpunkt rücken und dessen Sicht der Dinge in die
Geschichte einbringen, wobei sie vom anonymen Berichterstatter als Du
angesprochen und zugleich auch in Aussenansicht vorgestellt werden. Einzig die
beiden unheroischen Hauptfiguren – Vater und Sohn Ferro – bleiben davon
ausgenommen: Sie gewinnen ihre Gestalt ausschliesslich durch die Optik ihrer
Mitmenschen und des neutralen Erzählers. Die Stimmen der unterschiedlichen
Protagonisten einerseits, des Erzählers andrerseits sind nicht
auseinanderzuhalten – sie verschmelzen, so könnte man versuchsweise sagen, zu
einem polyphonen Monolog.
Diese
kollektive Rede instrumentiert Otto F. Walter auf raffinierte Weise als eine
mehr-schichtige Kunstrede, die dem Schauplatz der Handlung (nördliches
Juragebirge), den Handlungsträgern (bildungsferne Schwerarbeiter), aber auch
strengsten Kriterien erzählerischer Prosa gerecht wird.
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Naturgemäss müssten die Protagonisten ihren
ortsüblichen alemannischen Dialekt sprechen, der in Deutschland jedoch unverständlich
bliebe; also stattet sie der Autor mit einer hybriden Redeweise aus, einem grobschlächtigen,
oft fehlerhaften Hochdeutsch mit vielen dialektalen Imprägnierungen: Der
Satzbau, die Lexik, bisweilen selbst die Grammatik sind dadurch gekennzeichnet.
Walter gelingt es solcherart, schlechten (defizitären) Stil zum Stilprinzip zu
machen, will heissen, das unbegradigte Sprechen der Arbeitsleute als Norm zu
beglaubigen und durchgehend hochzuhalten. Der Text insgesamt gewinnt dadurch
einen archaisch anmutenden Sound. Dialektal eingefärbt ist im Übrigen auch die
Redeweise des Erzählers, schon deshalb, weil er über weite Strecken die
Aussagen der sprachschwachen Protagonisten wiederzugeben hat. Man bekommt denn
auch in beliebiger Anzahl Sätze wie diese zu lesen:
«Da
gab’s nichts mehr zu geben. Waren die denn schuld?, fragtest du zurück. Konnten
die etwas dafür, dass dem sein Herz nicht mehr weitermachte.» – «Alle zusammen,
ohne mich. Ich fahr los – weit wehte er mit dem Arm aus –, nach Jammers, und
dann hinüber oder alles auf einer Geraden gradaus, oder Fahris zu. Still.»
–«Wieder das Knattern. Wenn nur wenigstens dieser Lärm. Ich nicht. Gewiss
nicht. Der Vater. Nicht ich.» – «Doch für dich war also das andere jetzt
wichtig, die Strecke und der Regen, die Pneuspuren, Steinschlag, Erdschlipfe und
Kahlmann.» – «Wenn ich nur dem seinen Namen noch wüsste. Ein Welscher war’s,
einer von dahinten, aus Moutier.» – «Nachmittag also, noch immer dieser helle
und kühle Nachmittag, Oktoberanfang, und seine Helligkeit war milchig weiss von
dieser fernen Sonnennebellampe schräg über den Dächern.» – «Gut, dachtest du,
mag also auch noch etwas passiert sein, und langsam wandtest du dich vom
Fenster ab und gingst zum Herd und zu deinem Schweigen und zu dieser Furcht
zurück, zu dieser Traurigkeit, die irgendwo in dir gehockt hatte und die nun
wach geworden war …»
•
Dass (und wie konsequent) Otto F. Walter
sprachliche Unbedarftheit literaturfähig macht, bezeugt die Exzellenz seiner
Prosa. Mit höchstem Kunstverstand wird hier eine «primitive», völlig
unreflektierte Sprachverwendung vorgeführt, die es in keiner Wirklichkeit –
ausser der dieses Romans – geben kann: Weder irgendwo in der alemannischen
Schweiz noch irgendwo in Deutschland wird so gesprochen, wie Walter sein
Personal sprechen lässt. Das provinzielle Setting der Geschichte wird dadurch
dezidiert ausgeweitet, der kleinstädtische Bezugsort «Jammers», Drehpunkt des
gesamten Geschehens, erweist sich unversehens als eine kleinkarierte
Weltmetropole, in der die Schäbigkeit und Verdammnis des Menschengeschlechts symbolischen
Ausdruck finden.
So
gesehen, so gelesen ist «Der Stumme» in erster Linie als singuläres
Sprachkunstwerk zu würdigen. Beispielhaft dafür sind Walters detaillierte,
dabei volatile, manchmal leicht verwischte, wie in Filmschwenks bewerkstelligte
Gegenstands- und Situationsbeschreibungen, so etwa Vaters Tanz mit seiner
Nutte, heimlich beobachtet vom Sohn, der ebenfalls – hoffnungslos – in die Frau
mit dem «Feuermund und der hellen, pfefferstaubfarbenen Haut» verliebt ist; so
auch die langwierige Vorbereitung der Sprengsätze im bröckeligen Fels, das
Herumbasteln des alten Ferro an seinem Motorrad, die Mechanik, die Geräusche,
der Geruch der schweren Transport- und Räumfahrzeuge, die andächtige Bestattung
eines toten Hunds im Wald, der Kampf um einen Zündschlüssel unter Jugendlichen
oder auch der Zündschlüssel als solcher (d.h. in seiner unauffälligen Form und
Funktion wie auch in seiner metaphorischen Mehrdeutigkeit) – lauter stärkste Wahrnehmungsintensitäten,
übergangslos, kontrastreich aneinandergereiht, alles so gekonnt gefügt, dass
Beschreibung und Handlung ineins fliessen: Erzählung als kurzatmige Aufzählung,
dennoch ein vieltöniges und vielsagendes Sprachereignis.
Als
Musterbeispiel eines derartigen Sprachereignisses führe ich hier die eben
erwähnte Zündschlüsselepisode an, bei der exakte Objektbeschreibung assoziativ
ausufert zu einem innern Monolog des Stummen, vorgetragen vom namenlosen
Erzähler: «Ich habe ihn, dachte er [Lothar, der Sohn], und mit der Hand, in der
er den Schlüssel hielt, ging er in seine linke Kitteltasche. Er tastete mit dem
Daumen und den Spitzen der eingebogenen Finger langsam die feinen Zacken und
Rillen des Schlüssels ab, langsam immer darüber hin und her, er spürte die
Wärme des feuchten Metalls, und in seinem ein wenig grossen Kopf bewegten sich,
er fühlte es undeutlich, die Gedanken wie die Fische im Fluss aneinander
vorbei, der Schlüssel getötet ein Dieb verdämmen Wir haben zu wenig Warum
gestohlen Die Mutter schrie nicht Der Benzinkanister warum Unter dem leeren
Bett er will fort wohin, Der Bohrhammer, Achtung, Sprengalarm, macht er’s
richtig, bist ja der Gleiche; in Deckung, verdammich; die NSU, er. Er [Ferro,
der Vater] ist betrunken, nein. Nein, nicht töten; die Feder ist lahm; Küssen
ja, ihren Mund küssen, jetzt, jetzt: Geh weg; kein Wort.» Usf.
•
Vergleichbares gibt es bis heute in
deutscher (deutschsprachiger) Prosa kaum zu lesen. Umso erfreulicher – und
diesmal hoffentlich nachhaltig – die Neuauflage dieses einzigartigen Erstlings.
Spekulativ füge ich hinzu: «Der Stumme» hätte durchaus Walters einziges
Werk bleiben können, vielleicht sogar bleiben sollen; sein ausserordentlicher
künstlerischer Rang wie auch der Rang des Autors selbst hätten dadurch
vermutlich an Konsistenz gewonnen, wie im Fall von J. D. Salinger und
seinem ersten und letzten Roman «Fänger im Roggen» (1951) oder von Mark
Agejew, dessen einziges Buch, «Roman mit Kokain» (1934), ihm postumen
Weltruhm einbrachte. Die Tatsache, dass Otto F. Walter seit den mittleren
1960er Jahren mit vielen weiteren Romanen zu einem radikal engagierten
Vertreter linker Aufklärungs- und Gesinnungsliteratur geworden ist, hat sein unverwechselbares
Künstlertum ruiniert und sein innovatives Frühwerk weitgehend vergessen lassen.
Der
späte, grossangelegte Familien- und Epochenroman «Zeit des Fasans» (1988)
greift die zentralen Motive des «Stummen» noch einmal auf, angereichert
durch autobiographische Reminiszenzen und
zeitgeschichtliche Dokumente, zugespitzt auf Pauschalpolemik gegen jede
Form von patriarchaler Machtentfaltung: Despotischer Vater, vorzeitiger Tod der
Mutter, soziale Kälte, Schuld ohne Sühne usf., hier freilich in
grossbürgerlicher Kulisse, wie Walter sie aus eigener Anschauung als
zugerichteter Firmenerbe kennen und verachten gelernt hat. Alles an dieser
autobiographisch aufgegleisten erzählerischen Panoramafahrt wirkt plakativ,
vorein-genommen, sprachlich fahrlässig, inhaltlich klischeehaft, und ein
Gleiches ist von Walters übrigen Prosawerken der 1970er/1980er Jahre zu sagen.
Indem er sein Ausnahmetalent politisch und ideologisch in Dienst gestellt und
ausgebeutet hat, ist ihm die Kunst abhanden gekommen. «Der Stumme» hebt
sich von solcher Gängelung in stiller Erhabenheit souverän ab und wird so auch
bestehen bleiben.
*) Otto F. Walter, «Der Stumme». Roman.
Neuausgabe mit finanzieller Unterstützung des Swisslos-Fonds des Kantons
Solothurn. Vorwort von Dieter Bachmann. Atlantis/Kampa Verlag, Zürich 2023; 283
Seiten. 28,00 Euro.