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Sebastian Schmidt: als dinge aufhörten

Gedichte > Gedichte der Woche
Foto: Daniel Meeh
Sebastian Schmidt

als dinge aufhörten

und dann kam der tag an dem ich anfing den leuten aus der businesskapelle zu entfolgen.
es war keine meinung mehr.
schuld war ihre cola. eine frage von gewalt.

ich wollte (wollte / konnte) nicht mehr teilnehmen am fest ihrer herkunft. der ausstellung von
brot und wahn. einer liebe zu gesammelten rädern oder besonderem schnapps aus dem
land der aufgehenden geschäftssonne die ich als kind gutfand. dieses helle.

es war aufgrund der anderen am pausenbrot. dem interesse an flucht bis heute und
insgesamt. einer angst vor tieren in töpfen und dem aua im glanz der wägen.

und bis heute eine ofen- und herdvermeidung ist eher das schlimme bei all dem erlernten.
dafür habe ich längst aufgehört das zu wollen. anstelle dessen die entwicklung der idee
eines lochs.


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