Jayne-Ann Igel: Landgang
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Jayne-Ann Igel
Landgang
wenn ich
mich mitgenommen fühle, von der hitze des april, dem exzess
der blüten, den
staubemanationen, der übertritte aller vegetation in den
mai, ein riesenschritt
in den winter, die verwunderung, abgeblüht,
abgebrüht der zeitgenosse, mit was
dickem hinter den ohren, sitzt dort
der schalk, der unerhörte, angesichts der
ausuferungen lichts, der
schattenmale auf der haut, kränkelnder gewißheiten, ab
ins bein-, ins
steinhaus, ins beständige, das lockert sich auf, grinst, kaffee
ist aus, und
alles auf der tafel geschichte –