Andreas Hutt: aus dem dunst
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Andreas Hutt
aus
dem dunst: äste,
hüfthohes
gras. undefinierbarer schrei
in
der morgenluft.
wenn
wir an seen denken, serpentinen.
falsche
konturen, mangelnde trittsicherheit,
sichtfelder
den hügel hinauf.
legen
wir es immer noch darauf an,
jäger
zu sein, wild zu erspüren?
fragen
nach
brechenden zweigen,
wie
stille in den wald kommt.
(Aus dem Zyklus auf
augen vertrauen, mindestens)