(Ine Van Linthout, Stefan Wieczorek:) Elk Meer een Zee, jeder See ein Meer
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Patrick Wilden, Bernd Lüttgerding
Zwischen Zeh und Mehr
Ein Gespräch zur flämisch-deutschen Lyrikanthologie
Elk Meer een
Zee, jeder See ein Meer. Zusammengestellt von Ine Van Linthout und Stefan
Wieczorek. Mit Gedichten von Christoph Wenzel, Maud Vanhauwaert, Charlotte
Van den Broeck, Max Temmerman, Ulrike Almut Sandig, Carmien Michels, Tristan
Marquardt, Ruth Lasters, Stan Lafleur, Adrian Kasnitz, Nora Gomringer und Andy
Fierens. Herausgegeben von dasKULTUR-forum Antwerpen, Übersetzungen von Stefan
Wieczorek (Deutsch) und Erik De Smedt (Niederländisch). © dasKULTURforum
Antwer-pen & Uitgeverij Vrijdag 2022, 72 Seiten, 20 Euro, ISBN:
978-94-6434-050-1 (e-ISBN: 978-94-6434-051-8),
www.uitgeverijvrijdag.be, www.daskultuforum.be
(Im kulturellen
Niemandsland, etwa auf einem Holzlattenweg im Hohen Venn, der die Schritte von
Hylax und Merkenau über dem Meer aus vergilbtem Gras in dumpfe, hohle Töne
verwandelt; leises Glucksen aus der Tiefe. Fern, auf einer jung gestorbenen
Birke eine Krähe; irgendwo bellt ein Hund.)
Hylax: Inzwischen
ist es schon eine ganze Weile her, dass die deutsch-flämische Lyrikanthologie Elk Meer een Zee, jeder See ein Meer in
Antwerpen Premiere feierte.
Merkenau:
Ja. – Ja. Ende April. Es war noch so kalt, wie es jetzt wieder
ist.
Hylax: (bemüht) Aber es war doch ein
gelungener Abend, der die Zweideutig- und -sprachigkeit des Buchtitels sehr gut
zum Ausdruck brachte. Es wurde Niederländisch – 'Flämisch' ist ja eher ein
politischer Begriff für die Sprache des belgischen Nordens – gesprochen und auf
Deutsch respondiert. Wer eine der beiden Sprachen nicht konnte, guckte in den Mond, wie die Sachsen
sagen… – Jedenfalls ist es auf den ersten Blick ein schönes Buch geworden.
Merkenau:
Na ja, auf den ersten Blick vielleicht, aber auf den zweiten sieht es aus wie
eine Firmenschrift oder ein Kongressbericht. Komisches Format, einerseits mit
aufwändigem Farbdruck als Titel, andererseits ist der Text zu eng beschnitten;
wenn man es aufschlägt, wirkt es erstaunlich billig für so ein subventioniertes
Projekt…
Hylax: Das
Format scheint mir als regelmäßiger Besucher belgischer Buchhandlungen und
Antiquariate gar nicht so merkwürdig zu sein. Die größere Seitenbreite
ermöglicht längere Zeilen, was in der niederländischen Poesie ohnehin üblicher
zu sein scheint. Gepflegte Klappenbroschur und dickes, luftiges Papier, ist das
die Ausstattung einer Firmenbroschüre? Vielleicht ist die Wahl der
Schrifttypen, vor allem der Schriftgrößen nicht in jeder Hinsicht gelungen… – Aber
wollen wir uns an Äußerlichkeiten aufhalten? – Lass uns lieber über die
Texte sprechen. Ich finde, es gibt da auf beiden Seiten des Meeres oder Sees
lohnende Gedichte zu entdecken. Die Synchron-springer bei Ruth Lasters
zum Beispiel, in ihrem Gedicht Vlam / Flamme, eine gelungene
Metapher dafür, dass man in beiden Sprachen dasselbe sagen kann.
Merkenau:
Und lange Zeilen hat ihr Gedicht obendrein, die die Breite des Bandes
rechtfertigen. Aber im Ernst, trotz der paraphrasiert wirkenden lyrischen
Erzählprosa ist das interessant. Komisch, dass Stefan Wieczorek ihr verrukkelijk
in Zeile 18 mit grandios übersetzt und nicht mit berückend, was
doch auch gegangen wäre, bei größerer etymologischer Nähe. – Das Gedicht Oude
zussen / Alte Schwestern von Maud Vanhauwaert ist übrigens ein schönes
Beispiel für seine Übersetzungskunst, auf die wiederum das grandios im
Allgemeinen gut trifft. Aus rafelige eindjes macht er im Kontext sehr
hübsche fransige Fitzelchen. Nie steht ihm sein Ego im Weg; er arbeitet den
individuellen Ton eines jeden der in ihrer Gefallsucht einander ja sehr
ähnlichen Gedichte heraus. Wenn, wie Arno Schmidt mal herumgetönt hat, Fuffzig
Prozent aller Übersetzungen sogar besser wie’s Original sind, dann gehören
zu diesen fuffzig Prozent auf jeden Fall die Übersetzungen von Wieczorek.
Hylax: Da
immerhin sind wir uns einig. Zu dem Gedicht von Vanhauwaert lass mich
noch eben sagen, dass ihm auch die false friends-Konfrontation des
Titels entnommen wurde. Der Gedichtanfang erklärt den Titel, der mit der
Tatsache spielt, dass im Niederländischen die Bedeutung von Meer und See ausgetauscht
ist – wohingegen man im Deutschen mithilfe des Artikels aus See beides
machen kann: meer und zee. Im Gedicht spricht die eine der beiden
Alten Schwestern zur andern:
„Ich fragte sie bis wann genauwar jeder See ein Meerwar dieser Mund nachtseins mit dem Mond“.
Da haben wir auch
den Mond wieder… – Carmien Michels beschreibt in ihrem Gedicht „Deutsche
Romantik“ ungefähr das Gegenteil dessen, was der Titel suggeriert. Während
eines Besuchs in Münster, inmitten von Badeseeidylle, bei Gedanken an Günter
Wallraff und Wir schaffen das (deutsch im Original), fällt der Besuch
bei Annette von Droste-Hülshoff, also ihren Wohn- und Wirkungsstätten,
buchstäblich ins Wasser.
Merkenau: Und
darin verwirklicht sich vermutlich die Deutsche Romantik des Titels, mit der
die Droste-Hülshoff ja ohnehin nicht viel am Hut hatte. Ein exemplarisches,
wenn man so will zeittypisches Gedicht, sichtlich aus dem Slam kommend, um
Lacher buhlend, oder sagen wir höflich: publikumswirksam, nämlich charmant und
nett, und auch wenn man nicht richtig zugehört hat, hat man hinreichend viel
verstanden.
Hylax: „Du
rezitiertest Verse aus deinem Herzen, ich wurde seekrank und verstand nichts, wusste nur plötzlich, wie sehr ich deutsche Poesie liebe.“ Die Erzählung des
Gedichts – kein Widerspruch! – füllt die Lücke zum Anspruch, der im Titel
steckt.
Merkenau:
Doch was bleibt von einem Anspruch ohne Widerspruch? – Aber gut, weiter.
Hylax: Das
vielleicht schönste, treffendste Gedicht des Bandes hat meines Erachtens
Christoph Wenzel mit Flandern. Rundfahrt beigetragen. Obwohl es
natürlich sein kann, dass ich das nur aus meiner deutschen Perspektive so
empfinde…
Merkenau:
Dem schließe ich mich sofort an: neben dem von Kasnitz eins der schönsten
Gedichte des Bandes. Zudem wird es dem Anspruch des Projekts gerecht: Es
spielt an, spielt mit, bleibt nicht im Klischee stecken, man merkt eine tiefere
Vertrautheit mit dem Brückengang zwischen beiden Kulturen. Und wo Kasnitz in
fast einer Art Brudergedicht Zeit und Raum groß sieht und singt, packt Wenzel
einen deutschen Blick auf die Belgitude in momentane Bewegung. Abgesehen
von diesen paar guten ist es so, wie oft, wenn auch nicht immer bei solchen
Anthologien: ungleiche Texte und nicht unbedingt die passendsten. Ein Anspruch
besteht schließlich schon, wenn er behauptet wird. – Da wäre mehr gegangen, bei
weniger von dem, was die Flamen eigendunk und zelfgenoegzaamheid
nennen – man muss ja fair sein.
Hylax: Ja, da magst du recht
haben. Bei Nora Gomringers Gedicht Die Taschen meiner Tante ging es mir
so, diese Tante ist unterwegs „in Belgiens kleinen Orten“ auf der Suche nach
Stoff – natürlich doppeldeutig zu verstehen, im einstigen Textilland – und
dabei nahe am Klischee:
„Immer nur einen Steinwurf entfernt:ein Glas Bier, eine Portion Muscheln, Fritten.“
Merkenau: Leider fürchte
ich, man kann es ihr nachsehen: Einerseits muss sie da drin stehen wollen,
andererseits wird sie geahnt haben, dass diese Anthologie eine Plattform in
einer Abstellkammer sein würde… Da kann man sich schon mal ohne Selbstkritik
was aus den Fingern saugen. Obwohl man das nicht sollte; also, obwohl daraus
genau der Professionalismus hervorglotzt, der mich stört: Sie weiß, das
passt so, also macht sie es so. Aber mehr eben auch nicht.
Hylax: Und Stan Lafleurs
Erinnerung an belgische Freizeitdomizile? – Von Köln aus sind die sechzig
Kilometer zubetonierte Kanalküste der direkteste Weg zum Meer…
Merkenau: – Äh,
siebenundsechzig.
Hylax: Was?
Merkenau: Siebenundsechzig
Kilometer lang ist die belgische Küste, sagt man. Und zubetoniert klingt, als
würde der Beton bis ans Wasser reichen, dabei ist da schon Sand und so. Aber
nun, bei Lafleur, sagtest du?
Hylax: Ja. Alter
Korinthenkacker! Wer die Schlussszene aus dem Film Le tout nouveau Testament
vor Augen hat, als das halbe Land vor den Bettenburgen bei Ostende auf dem
gigantischen Sandstrand auf das Ende der Welt wartet, weil die Frau von Gott
einen Moment lang den Zentralcomputer ausgestöpselt hat, denn sie brauchte die
Dose, um im Himmel mal durchzusaugen, weiß, was ich meine. – Bei Lafleur… –
Merkenau: Apropos Korinthenkacker,
auf Niederländisch ist der Pedant kein krentenkakker, sondern ein mierenneuker,
jemand der Ameisen beiwohnt. Mehr reizt nur der französische enculeur de mouches die Anatomie aus…
Hylax: Da glänze ich doch
auch gleich mal mit meinem angenommenen Halbwissen. In Sachsen spricht man
etwas laizistischer, dafür detailverliebt von einem Krümelkacker… – Das
Gedicht von Lafleur, wollte ich gerade sagen, kommt authentischer rüber,
bereits im Titel: In den japanischen Bergen über der belgischen Küste.
Merkenau: Ach ja, die
heilige Authentizität. Meinst du, ist es identitär und deswegen ein
gutes Gedicht? Oder meinst du das, was in den 50er Jahren in poetologischer
Volksprosa noch als „wirkt echt empfunden“ bezeichnet wurde?
Hylax: Du weißt genau, was
ich meine. Sagen wir einfach: Authentizität ist dieses Modewort, bei dem sich
jeder, der es im Munde führt, wegen der komplexen Silbenfolge erst einmal
verspricht. Und sei mal nicht so unangenehm.
Merkenau: So unangenehm
bin ich doch gar nicht. – Auf jeden Fall gehört Stan Lafleurs Gedicht neben dem
von Kasnitz und dem von Wenzel zu denen, die uns aufatmen lassen.
Hylax: Ja, das finde ich
auch. – Charlotte Van den Broecks gelungene kleine Berlin-Impression „Grillwalker“
ist mir auch sympathisch, obwohl es wie ein Schubladengedicht wirkt gegenüber Max
Temmermans Grondtoon / Grundton, in dem er einen Leipzig-Besuch
verarbeitet:
„… Unsere Vergangenheit,alles was uns bindet, blitzt, blinkt stattdessenauf den Notenblättern schwarz auf weiß…“
Merkenau: „… het blinkt integendeel“, das klingt
deutlich nach im Gegenteil, und da fragt man sich, ob das stattdessen
nicht ein bisschen verschenkt, oder ob es zwingend korrekter ist? Ein Nachwort
des Übersetzers hätte dem Anspruch der Sache gutgetan.
Hylax: (lässt sich nicht
stören) „… auf Notenblättern“ – „op muziekpapier“, so endet das Gedicht. Musikpapier,
was uns so exotisch-vertraut in den Ohren klingt, ist vielleicht dieser
typische Unterschied zwischen Deutsch und Niederländisch. Die Übersetzung, Notenblätter,
klingt fast zu kennerisch für diese flüchtige, aber gelungene Würdigung von
ausgestellten Handschriften Bachs. Musikpapier, schade, dass wir ein so
schlichtes wie schönes Wort im Deutschen nicht gebrauchen. – Andy Fierens ist
da übrigens viel grobkörniger; in seiner lyrischen Hommage an Alexander von
Humboldt scheint mir die Auftragsarbeit aus dem Holzschnittartigen zu sprechen:
„Ik zit vol vis“ („Ich bin voller Fische“), das ist als Quintessenz nicht sehr
überzeugend.
Merkenau: (beiseite gesprochen) Das hat er
bestimmt aus der Wikipedia abgeschrieben. Der Mann sollte lieber über etwas
dichten, worüber er vor allem gerne spricht, zum Beispiel über sich selbst.
Hylax: Was
meinst du, warum Elk Meer een Zee, jeder
See ein Meer mit der Antwerpener Uitgeverij Vrijdag nur einen belgischen,
aber keinen deutschen Verlag gefunden hat? Schließlich ist das Buch perfekt zweisprachig
angelegt, jeweils sechs Dichterinnen und Dichter aus Flandern und Deutschland
mit eigens für die Anthologie verfassten Texten; zwei hervorragende,
supererfahrene Übersetzer waren involviert, der schon erwähnte Stefan Wieczorek
aus Aachen und Erik De Smedt aus Turnhout…
Merkenau:
Ich könnte mir vorstellen, dass dasKULTURforum Antwerpen, das ja Geld
von der Stadt Antwerpen und vom belgischen Goethe-Institut dafür bekommen hat,
nichts davon abgeben wollte – oder vielmehr konnte. Subventionen gehen
schließlich nicht in Projekte, sondern in die Infrastruktur von Institutionen.
Davon müssen auch Angestellte und Direktoren bezahlt werden und die Heizkosten.
Das ist zwar niemandes Fehler, sondern, wie man so gepflegt sagt, systemimmanent,
aber besser wird es dadurch nicht.
Hylax:
Stimmt. Was übrigens gerne vergessen wird, ist, dass auch Belgien ein föderaler
Staat ist. Die kulturelle Hegemonie geht aber von den Teilstaaten aus, ein
Goethe-Institut, das das ganze Land repräsentiert, gibt es nicht. Potentielle
Leser des Buches sind wohl nur unter den rund sechs Millionen Flamen zu finden…
Merkenau:
Seien wir ehrlich, Interesse am Verkauf haben bloß die Dichter und Übersetzer.
Für ein Institut wie dasKULTURforum Antwerpen ist so eine Publikation Daseinsrechtfertigung
und Salzburger Zweig, an dem sich Subventionsgelder kristallisieren…
Hylax: Darum finde ich unser
Gespräch hier enorm wichtig, weil ich fürchte, diese Anthologie würde sonst im
deutschen Sprachraum einfach nicht stattfinden. Denn die Frage ist doch
fesselnd: Bewirkt gerade die nahe Verwandtschaft der beiden Sprachen eine
Distanz, die immer um das Herausstreichen der Unterschiede bemüht ist? Die
vielen false friends, oder besser valse vrienden zwischen Niederländisch
und Deutsch, mit denen auch der Titel der Anthologie spielt, bewirken die
schon, dass diese beiden so unerhört verwandten Sprachen einander vielleicht
überhaupt nicht mehr verstehen können?
Merkenau:
Schon die Klassiker des niederländischen Sprachgebietes, seien es Niederländer
oder Belgier, werden im Deutschen weitgehend ignoriert: Von Simon Vestdijks 52
Romanen sind gerade mal sieben oder acht übersetzt, von Gerard Reve fehlen auf
deutsch die besten seiner Bücher, womöglich aber, weil sie schlicht
unübersetzbar sind. Und Bordewijk und Teirlinck sind kaum bekannt. – Ist das
deutscher Hochmut, über den kleinen Vetter im Westen hinweg zu sehen, oder
liegt es an dessen unabhängigkeitslüsterner Nabelschau? – Die deutschen und die
niederländischen Kulturen (beide im Plural!) sind ja wirklich sehr verschieden,
bei aller Nähe. Das macht sie einander schwieriger vermittelbar, als
beispielsweise die japanische in Europa. Da erwartet man das Fremde und lässt
sich also anscheinend leichter darauf ein, als auf all das völlig unerwartete
Fremde hinter den Nachbartüren.
Hylax: Da
sagst du auf alle Fälle etwas sehr Treffendes und Wichtiges! Die verwirrende
Nähe, die durch die Sprache offensichtlich ist, schafft Ferne. In den Gedichten
von Stan Lafleur oder Adrian Kasnitz kann man dazu erfreulich schräge, ja
exotische Beobachtungen finden… – Und wie ist nun dein Fazit von Elk Meer
een Zee, jeder See ein Meer?
Merkenau: Wollte ich es mir
bequem machen, könnte ich abwinken: Das ist trotz einiger schöner Gedichte und
der immer betonenswerten Arbeit der Übersetzer bloß eine übersehbare
Institutsbroschüre. – Aber wo kämen wir schon hin mit Bequemlichkeit?
Stattdessen will ich lieber wünschen: Den Institutionen so viel Geld, dass sie
es sich leisten können; ihre Projekte auch inhaltlich und vertrieblich ernst zu
nehmen, den Dichterinnen und Dichtern… – Hätte man die bezahlt, hätten sie
vermutlich auch mehr in das Projekt – investiert.
Hylax: Das Problem liegt
wohl eher darin, dass der Zeiger auf der Skala zwischen Professionalität
und, sagen wir, wirklichem Interesse in den Beiträgen häufiger zu
ersterem hin ausschlägt, und nicht, dass kein Geld geflossen wäre…
Merkenau: Und damit
versinken wir, zudem behängt mit unschönsten Wirtschaftsvokabeln, im Üblichen.
Dabei würden wir doch lieber aufsteigen.
Hylax: Die Anthologie
eröffnet einfach ein sehr spannendes Thema, eine nächste dürfte ruhig noch mehr
und verschiedenere Stimmen aus beiden Sprachen zeigen. Ich würde mir auch
wünschen, dass sie eingehendere gegenseitige lyrische Untersuchungen des
Niederländischen und Deutschen anstößt…
Merkenau: … mit
ausführlichen Nachworten der Übersetzer.