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Lord Byron: Don Juan - Canto 1, 121-160

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George Gordon Lord Byron
Don Juan, Canto I, 121-160
Parodiert von Günter Plessow


121

Lizenz heißt hier, aufs Publikum zu hoffen,
    das diesen sechsten Juni––Schicksalstag
für meine Schreibkunst: alles bliebe offen,
    wenn keiner wüßte, was geschehn sein mag,
als Julia und Juan sich getroffen––
    im Blick behält, wenn Monate (ich sag,
November wars) verwehten wie der Wind;
was zählt der Tag, wenn alle dunkel sind?

122

Doch davon später mehr. ’S ist süß zu hören,
    wie nachts bei Mondschein auf der Adria
so Ruder wie Gesang der Gondolieren
    verklingen in der Ferne. Süß, so nah
dem Abendstern zu sein, und süß, den Sphären
    zu lauschen, Nachtwind in den Blättern. Ah,
’s ist süß zu sehn, wie überm Ozean
der Regenbogen aufstrebt himmelan.

123

’S ist süß, nachhaus zu kommen, und der Hund
    schlägt an, süß, wie er sein Willkommen bellt;
’s ist süß zu wissen, wie aus diesem Grund
    das Auge blitzt, die Miene sich erhellt.
Süß, aufzuwachen mit der Lerche und
    in Schlaf zu sinken, wenn der Regen fällt,
wenn Bienen summen. Süß das Wohlgefallen,
wenn Kinder ihre ersten Wörter lallen.

124

Süß ist die Lese, wenn die trunknen Trauben
    purpurn und schäumend wie im Bacchanal
zur Erde taumeln. Süß, ins Grün der Lauben
    zu fliehn aus einem steifen Ritual.
Süß ist dem Geizhals sein Zusammenklauben.
    Süß ist der erste Sohn, Vätern zumal.
Süß ist die Rache, süß die fette Beute
für Landsknechte und auch für andre Leute.

125

Süß ist es, unser Erbe anzutreten,
    so unerwartet auch die alte Dame
mit siebzig ihren Tod starb, ihren späten,
    zu lang erwarteten (eh uns der Name,
der Sitz, das Bargeld zufällt), mit der steten
    Beharrlichkeit, die fast schon die infame
Impertinenz der Gläubiger übertrifft
(Schuldscheine mit der eignen Unterschrift).

126

Süß, Lorbeern zu gewinnen, egal wie,
    Blut oder Tinte. Süß, Streit zu beenden,
und süß, denn mancher Freund begreift es nie,
    weiter zu zänkeln, Streit nicht abzuwenden.
Süß alter Wein und frisches Ale. Süß, die
    hilflose Kreatur mit bloßen Händen
in Schutz zu nehmen ; süß das Kräftemessen
in unsrer Schule, wo wir längst vergessen.

127

Doch süßer als dies alles, das beglückt,
    ist erste Leidenschaft. Sie steht allein,
wie Adam, als vom Baume er gepflückt,
    als er erkannte––was könnt würdiger sein
im Leben? was hätt heißer ihn entzückt
    als dies Ambrosische der Sünde? Nein,
kein Zweifel, dieses Feuer war es eben,
das einst Prometheus²⁶ stahl––und unvergeben.

128

Der Mensch ist von Natur ein seltsam Tier,
    und seltsam sind die Künste, die er übt:
stellt stets Versuche an, und sei’s dafür,
    zu zeigen, wer er ist und was er liebt.
Die Zeit verlangt Absonderliches––wir
    zeigen Talent––und was es alles gibt!
Fängst mit der Wahrheit an, und scheiterst du,
verkaufst du deine Halbwahrheit, nur zu!

129

Und was für Widersprüche: viel Genie
    und leere Taschen ! Der macht Nasen neu²⁷,
der Guillotinen, der bricht dir das Knie,
    der renkt es ein, der impft, und Congreve²⁸ feu-
ert mit Raketen, kam allerdings nie
    so recht zum Zuge mit der Knallerei;
das alte Leiden wird dadurch entsorgt,
daß sich der Doktor nun ein neues borgt.

130

Brot bäckt man aus Kartoffeln, täuschend echt,
    galvanisch bringt man uns sogar zum Lachen,
doch nach wie vor geht es der Menschheit schlecht,
    die Schwachen sind und bleiben stets die Schwachen.
Die Spinnmaschinen allerdings sind recht
    erstaunlich, weil sie großen Umsatz machen.
Der kleine Tripper stirbt nur aus, auf daß
der große folgt, behaupte ich. Kein Spaß.

131

Der große kam, heißts, aus Amerika
    und sei schon auf dem Sprung zu rekurrieren.
Viel zu viel Volks dort, sagen sie, und da
    sei’s höchste Zeit, die Zahl zu dezimieren
durch Kriege, Seuchen, Hungersnöte––ah,
    um sie zu bilden, zu zivilisieren.
Doch Lues oder Pseudosyphilis––
was übler wütet, bleibt wohl ungewiß.

132

Dies ist die Aera neuer Inventionen,
    Leiber zu töten, Seelen zu erretten,
man propagierts mit besten Intentionen.
    Sir Davy’s Grubenlampe²⁹, ja, die hätten
wir längst gebraucht, der Bergbau muß sich lohnen,
    den Pol erkunden und die fernsten Stätten:
es dient der Menschheit fast gerade so,
als brächte man sie um in Waterloo.

133

Ein Phänomen, der Mensch––nur was für eines?
    Das Wunder aller Wunder ? Welt, du mußt,
so fein du bist, zugeben, Lust ist keines,
    ist Sünde (und bisweilen Sünde Lust).
Wer weiß denn schon trotz allen Glorienscheines
    wohin er geht, wer hätt es je gewußt?
Wir gehen wirre Wege, bis wir dann
am Ende sterben müssen irgendwann.

134

Und dann? Weiß ichs? Und ihr, wißt ihr denn mehr?
    Gut Nacht denn! Ich erzähle einfach weiter.
November wars, die Tage waren sehr
    sehr kurz bereits, nur wenige waren heiter,
die Berge weiß bedeckt, das wilde Meer
    zerfraß das Vorgebirge, viel bereiter,
es zu zermalmen über kurz und lang;
und schon um fünf war Sonnenuntergang.

135

Stockfinster war die Nacht, wolkenverhängt,
    kein Mond, kein Stern, stoßweise heult der Wind;
manch Herd gibt helles Licht, und eng gedrängt
    hockt die Familie––Vater, Mutter, Kind––
rund um den Feuerschein, der Freude schenkt
    wie Sommerhimmel. Angenehm, ich find
sogar die Grillen nett und mag den Schauder
bei Hummer und Champagner und Geplauder.

136

Julia lag um Mitternacht im Bett
    und schlief, da gabs Getöse an der Tür,
das Tote aus dem Schlaf gerissen hätt,
    noch nie zuvor erweckte; doch wofür
die ersten Schläge mit der Faust? Das Brett
    hielt stand, die Tür blieb fest, man raunte ihr
nur eine letzte Warnung zu im Stillen:
‘Madame––Madame––macht auf um Gottes Willen,

137

mein Herr ist hier und hat die halbe Stadt
    im Rücken. Unerhört, so ein Desaster!
Ich hab gut aufgepaßt, und dennoch hat
    ers mitgekriegt, nun kommt er und nun rast er!
Rascher, Madame ! vielleicht geht es noch glatt,
    sie sind erst auf der Treppe, und der Master
kann noch entfliehen. Bitte, öffnet doch!
Das Fenster ist bestimmt nicht allzu hoch !’

138

In dem Moment traf Don Alfonso ein
    mit Fackeln, Dienern, Freunden, alle brav
beweibt und fest entschlossen, diesmal kein
    Pardon zugeben, sondern diesen Schlaf
zu stören. ‘Was fällt dieser Frau denn ein?
    Bedauernswerter Gatte, den es traf.
Exempel dieser Art sind anstandslos
zu ahnden, sonst vergiften sie uns bloß’.

139

Ich kann nicht sagen, was für ein Verdacht
    in Don Alfonsos Kopf geriet und wie?
Ein Kavalier wie er es war––der macht
    so etwas nicht, nicht ohne daß er sie
vorher ermahnt––Levée um Mitternacht
    im Boudoir der Dame––niemals! nie!
schon gar nicht vor Lakaien! Lieber scheut
er diese ganze Angelegenheit.

140

Die arme Julia, aus dem Schlaf gerissen,
    (daß sie nicht schlief, hab ich ja nicht gesagt),
begann sofort zu greinen. Wie wir wissen,
    war ihre Zofe eingeweiht. Sie fragt
nicht lang und arrangiert das Bett, die Kissen,
    als hätte es ihr selbst darin behagt.
Warum die Müh? Bewies es nicht sehr fein:
die Herrin schlief aus Furcht nicht gern allein ?

141

Julia, die Herrin, und Antonia,
    die Zofe, gaben sich als schwache Frauen,
die Angst hätten, vor Männern auch, nun ja,
    denn einer Nacht wie der sei nicht zu trauen,
der Herr des Hauses ohnehin nicht da,
    da hätten sie doch auf einander bauen
und Seit an Seite liegend warten müssen,
bis er nachhause käme––ihr Gewissen

142

sei rein. Sie rief erregt: ‘In Gottes Namen,
    was, Don Alfonso, kam Euch in den Sinn?
Hat Wahnsinn Euch ergriffen? Welche Dramen
    erwartet Ihr? Oh, wär ich tot! Wohin
mit solchen Monstern mitternachts? Wie kamen
    sie über mich? wars Trunkenheit? ists Spleen?
Ihr wagt, mich zu verdächtigen? Durchsucht
mein Boudoir!’ Er sagte nur: ‘verflucht !’

143

und suchte; und sie stöberten herum
    im Kämmerchen, in Kleiderschrank und Truhe
und fanden Linnen, Spitzen, Strümpfe, um
    nicht alles aufzuzählen, Schlüpfer, Schuhe,
und andere Dinge, die zum Fluidum
    des Boudoirs gehören. Ein Getue!
Sie stießen mit dem Degen in Gardinen,
Läden und Borde litten unter ihnen.

144

Sie suchten unterm Bett und fanden––was?
    gleichviel; es war bestimmt nicht was sie suchten.
Sie schauten aus dem Fenster, ob das Gras
    Fußspuren zeigte : nichts. Sie starrten, fluchten
und blickten in die Runde. Seltsam, daß
    nicht einer darauf kam, in dem verruchten,
gebauschten Bett zu suchen statt darunter,
doch Fehler unterlaufen uns mitunter.

145

Julia ließ bei der Inquisition
    der Zunge freien Lauf. ‘Sucht,’ rief sie laut,
‘und sucht, häuft Schimpf auf Schimpf; das ist der Lohn.
    Das war es also, deshalb war ich Braut!
Ertrug den Gatten viel zu lange schon
    in aller Stille, habe ihm vertraut!
Doch nun, wenn es denn Recht und Richter gibt
in Spanien, bleib ich nicht, bin zu betrübt.

146

Ja, Don Alfonso, Gatte––wenn Ihr denn
    den Namen je verdientet––nun nicht mehr.
Stand er Euch an mit sechzig Jahren? Wenn
    es fünfzig sind, wohlan, auch das wiegt schwer.
Ists Weisheit, Tugend zu verdächtigen, wenn
    Fakten fehlen? Meineidiger, sehr
sehr undankbarer Don Alfonso, wie
barbarisch! Ich die Eure bleiben? Nie.
147

Stand es dafür, daß ich geringgeschätzt
    die Vorrechte meines Geschlechtes? Daß
ich einen Alten wählte, so gesetzt
    und taub, daß jeder andre staunte? Was
für Anlaß gab es, meine Unschuld jetzt
    auf einmal anzuzweifeln? Welch ein Maß
an Unrecht wird mir dadurch angetan!
Das wird Euch noch sehr leid tun! Ehemann?!

148

Stand es dafür? Was wählte ich denn keinen
    Cortejo³⁰ in der Blüte seiner Jahre?
Stand es dafür, statt auszugehn nur Deinen
    Corridas beizuwohnen  (Schauderbare).
Stand es dafür, daß ich von allen meinen
    Verehrern keinen vorzog? (Ich erfahre,
daß General O’Reilly³¹ sich sehr schlecht
behandelt fühlt nach dem Algier-Gefecht).

149

Besang mich denn nicht dieser Italiener
    sechs Monde lang vergebens? Nannte mich
sein Landsmann Graf Corniani³², eben jener,
    nicht viel zu tugendhaft für Spanien? Hatte ich
nicht Russen um mich, Engländer? Ein schöner
    Graf Stroganoff sogar verzehrte sich
nur meinetwegen; war da nicht ein Peer,
der Selbstmord machte? Ire, wie ich hör?

150

Lagen mir nicht zwei Bischöfe zu Füßen?
    Der Duke von Ichar? Don Fernando Nunez?
Und ich kein treues Weib! Ich möcht nicht wissen,
    wo Euch der Mond steht (welch Quartal³³ es nun ist).
Ich werd mich wohl noch dankbar preisen müssen,
    daß Ihr nicht schlagt, nun es so opportun ist,
den Degen zieht, Pistole schußbereit––
hübsche Figur––nun sagt, ob Ihr das seid!

151

Das also war der Anlaß für die Reise,
    das unaufschiebliche Geschäft mit dem
Halunken, Eurem Anwalt, der so weise
    daneben steht, den Narren spielt––extrem
verächtlich sein Verhalten, denn der leise
    Verdacht liegt nahe, daß ihn das Problem
kalt läßt, es ist vielmehr sein Honorar,
weswegen er Euch stets ergeben war.

152

Da kommt er also, um Disposition
    zu treffen––treffe er, der brave Mann!
Das Chaos meiner Wohnung habt Ihr schon
    herbeigeführt, nun kommt es darauf an,
das alles aufzuschreiben: Präzision
    mit Tinte und mit Federkiel. Und dann
hinaus mit Euren Spähern, bitte, raus!
Antonia, kratz ihnen die Augen aus!

153

Sucht nur: das Kämmerchen, das Nebenzimmer,
    die Ankleide, zieht alles in den Dreck!
Armstuhl und Sofa, sagt mir: war nicht immer
    so ein Kamin ein günstiges Versteck?
Ich möchte schlafen; macht es nicht noch schlimmer
    und noch mehr Lärm! Ich hoffe, ihr entdeckt
das kostbare Geheimnis der Kaverne,
und zeigt es mir, ich staune doch so gerne.

154

Und nun, Hidalgo, habt die Höflichkeit,
    statt Zweifel auszusäen und Konfusion,
nennt mir, nach wem Ihr auf der Suche seid!
    Wer ist der Mann? Wo stammt er her? Ein Sohn
welcher Familie? Ansehnlich? Gescheit?
    Wie jung? Wie groß? Wenn meine Ehre schon
von Euch befleckt wird, seid versichert, daß
ich Euch nicht schonen werde bei dem Spaß.

155

Ich hoffe, daß er noch nicht sechzig ist
    (zu alt für meinen jugendlichen Gatten,
der Eifersüchte nicht zu zügeln wüßt).
    Antonia, ein Glas Wasser! Tränen hatten
wir viel zu viel, daß ich mich schämen müßt!
    Das sollt sich Vaters Tochter nicht gestatten.
Wer hätt gedacht, als Mutter mich gebar,
in wes Gewalt ich hier geraten war.

156

Galt Eure Eifersucht Antonia?
    Ihr saht, daß sie an meiner Seite ruhte,
als Ihr hier eindrangt mit den Leuten da.
    Sucht, wo es Euch beliebt, Sir, ich vermute,
Ihr findet nichts und seht es ein, nun ja,
    ein andermal. Und haltet uns zugute:
wir sind nicht angekleidet, wartet vor der Tür!
Ein wenig Anstand, den erwarten wir.

157

Genug denn, Sir ! ich sag nichts mehr, ich schweige;
    was ich gesagt, es reicht. Ihr werdet wissen,
Ihr seid im Unrecht, Sir; Gram, den ich zeige
    schuldlosen Herzens, wird mich trösten müssen.
Ihr seid am Zug, die Nacht geht bald zur Neige,
    ich überlaß Euch den Gewissensbissen.
Vielleicht wird Eure Reue noch zum Fluch––
Antonia, wo ist mein Taschentuch?’

158

Sie wandte sich dem Kissen zu, lag still
    und blaß, die Augen blitzten unter Tränen,
leuchtenden Himmeln gleichsam, ein Idyll,
    strömende schwarze Locken über schönen
leuchtenden Schultern, die, selbst wenn man will,
    sich nicht verhüllen lassen. Wir erwähnen
auch ihre Lippen, die leicht offen stehn,
und dieses Herz, das wir laut klopfen sehn.

159

Señor Alfonso stutzte, irritiert.
    Antonia turnte durchs durchwühlte Zimmer,
die Nase rümpfend, gab sich indigniert:
    Herr oder Myrmidonen³⁴, wer war schlimmer?
Und niemand, nur der Anwalt, amüsiert.
    Gleichviel, er hielt die Treue; wie auch immer
ein Zwist zustande kam, zu guter Letzt
wird ein Gerichtsverfahren angesetzt.

160

Mit schmalen Augen sah er zu, wohin
    Antonia lief, schien ständig Arg-zu-wöhnen
und steckte seine stumpfe Nase in
    so manches. Ansehn galt ihm nichts. Versöhnen––
so eine Sache brachte nie Gewinn.
    Er fühlte nie mit Jungen und mit Schönen
und glaubte nie an Widerlegung, bis
ein falsches Zeugnis sie als wahr erwies.


²⁶ Der Titan, der den Göttern das Feuer stahl und die Menschen ihre Künste lehrte; wir denken an Aischylos, an Goethes berühmtes Gedicht und Byrons Gegenstück dazu.
²⁷ Spöttische Anspielung auf Benjamin Charles Perkins, der ein nach ihm benanntes Erfinder-Institut gegründet hatte.
²⁸ Sir William Congreve (1772–1828) erfand die Congreve-Rakete, die 1813 in der Schlacht bei Leipzig zum Einsatz kam.
²⁹ Sir Humphry Davy (1778–1829), den Byron in London getroffen hatte.
³⁰ Cortejo = Cavalier als Gigolo.
³¹ Alexander O‘Reilly (1722–1795) kommandierte als General eine verheerende Schlacht um Algier.
³² Namen, die wortspielerisch auf Genitalien und Ehebruch verweisen.
³³  Die vier Mondphasen galten jahrhundertelang als psychologische Indizes (Lunacy = Mondsüchtigkeit).
³⁴  Den Myrmidonen, einem Volk aus Thessalien, wurde uneingeschränkter Gehor­sam nachgesagt. Sie gehörten zum Gefolge Achills beim Fall von Troja.


Aus George Gordon Lord Byron: Don Juan, Canto 1. Ins  Deutsche übertragen und parodiert von Günter Plessow. Deutsch. Dozwil  (Edition Signathur) 2017. 101 Seiten. 15,00 Euro.
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